Zuletzt aktualisiert - 2024-11-21
Piccadilly English Shop, 70174, Universität, Stuttgart, Schellingstraße, 11
Ranking:
Bewertung
Quellen
Website | Bewert | Ranking |
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beste-gefunden.com | 6 | 4.5 |
www.yelp.de | 3 | 3 |
täglich | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 19:00 |
Dienstag | 10:00 - 19:00 |
Mittwoch | 10:00 - 19:00 |
Donnerstag | 10:00 - 19:00 |
Freitag | 10:00 - 19:00 |
Samstag | 10:00 - 19:00 |
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Distanz | Adresse | Name | Ranking |
---|---|---|---|
344 m. | Stuttgart, Kronprinzstraße, 6 | Feinkost Böhm GmbH | 62% |
344 m. | Stuttgart, Kronprinzstraße, 6 | Feinkost Böhm GmbH | 21% |
551 m. | Stuttgart, Calwer Straße, 31 | Gorgoolione Carmela Feinkostbetrieb | 21% |
618 m. | Stuttgart, Dorotheenstraße, 4 | Markthalle Stuttgart | 64% |
618 m. | Stuttgart, Dorotheenstraße, 4 | Fischhalle Stuttgart in der Markthalle | 51% |
618 m. | Stuttgart, Dorotheenstraße, 4 | El Mercado Espanol in der Markthalle | 21% |
Befindet sich an der Adresse Schellingstr. 11
Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden (0711)2260902
Super das es sowas in Stuttgart gibt. Super Auswahl alles was der Brite braucht.
Regelmäßig gehe ich in den Piccadilly English Shop und kaufe Chips, Getränke und andere Lebensmittel die es eben nur in Großbritannien gibt. Schade, dass es so viele leckere Sachen in anderen Ländern gibt, die es einfach nicht anch Deutschland schaffen. Zwar sind diese Lebensmittel verglichen mit den deutschen teurer, aber das nehme ich gerne in Kauf. Freundliche Bedienung auf Deutsch, als auch auf Englisch.
Londonfreunde, englische Fans und arme Briten, die nach Deutschland strafversetzt wurden, werden in diesem Laden sicher fündig. Alle
Hier gibt es alles mögliche an englischen Lebensmitteln (genial: Aero Mint!), ebenso Bücher, Zeitschriften, Glückwunschkarten, aber auch Geschenk-/Dekoartikel wie Tasen etc. Angeschlosse ist noch eine Videothek, wo man sich - natürlich - englische Filme ausleihen kann.
Wer einen englischen "Tante Emmaladen" sucht, der findet ihn hier. Vom typischen englischen Tee, dem guten scharfen Colman's Senf (lecker),
Ein bisschen Britische Luft schnuppern, mitten in Stuttgart. Nahe des Friedrichsbaus/ Unis. Hier kommen jeder auf seine Kosten, egal ob Einheimische auf Deutschlandtour oder alle, die sich ein kleines Stück Großbritannien nach Hause holen möchten. Ich find den Shop klasse, zum einen, weil die Verkäufer echt Englisch sprechen und man echt ewig stöbern kann, zum anderen gibt es alles, egal ob die typischen Salt & Vinegar Chips oder Getränke wie Dr. Pepper usw. In jedem Bereich ist etwas vorrätig,... weiterlesen Lebensmittel, Brotaufstriche, Marmeladen, alokoholische und nicht alkoholische Getränke, Cracker und Konserven, beliebt sind auch die Teesorten. Auch im Bereich Bücher und Zeitschriften wird man fündig. Zudem gibt es auch kleine Souvenirs, wie Tassen, Fahnen oder sonstige Mitbringsel. Ich bin sehr gerne dort, wegen den Süßigkeiten und der Getränke, dies erinnert mich so ein bisschen an meinen Ausflug auf die Insel. Ganz billig ist es natürlich nicht, aber so ab und zu lohnt sich ein Besuch da schon. Cool ist die Englische Telefonzelle vor dem Eingang - leider wird sie immer wieder beschädigt. Per Homepage können auch Originale geordert werden. Die Öffnungszeiten perfekt: Öffnungszeiten Mo - Sa: 10.00 - 20.00 Uhr[verkleinern]
Hier gibt es alle was man vermisst, wenn man einmal Inselluft geschnuppert hat. Von Porridge, IrnBru, Whisky, Schokolade bis hin zu Zeitschriften, Postkarten, Backmischungen alles was man braucht. Die Atmösphäre ist authentisch britisch und lädt zum stöbern ein. Billig ist es allerdings nicht, aber das ist etwas besonderes auch wert. Die Besitzering hilft einem gerne weiter, wenn man etwas in den Regalen vermisst. Empfehlenswert sind auch die Whiskytastings, die in regelmäßigen Abständen angeboten werden.
Freunde angelsächsischer Produkte werden hier auf jeden Fall fündig. Hier gibt es alles, was es auch auf der Insel gibt: Whisky, Tee,
Mit 15 war ich in England… „Sommerferien sinnvoll nutzen“ lautete die elterliche Devise. Eine Sprachschule in England erfüllte alle Kriterien und so verbrachte ich einen Teil der Schulferien ironischerweise mit acht Schulstunden täglich. Allerdings nicht hier, sondern an Englands Südküste. Die Landschaft war wunderschön und Palmen hätte ich dort nicht vermutet. Das Essen war das krasse Gegenteil… Englische Kochkunst ist im Allgemeinen wirklich keine sehr ruhmvolle Angelegenheit und zu allem... weiterlesen Übel war die Gastmutter eine grauenhafte Köchin. Auszüge gefällig? Fifty Shades of Pfefferminzsauce (oder versehentlich eine Schachtel After Eight mitgekocht?) Halbrohe Ofenkartoffeln mit einer rauen Menge Butter, Salad Cream und Thunfischmatsch bekleckert… Und nein, ein Blatt Eisbergsalat, ein Schnitz Paprika und eine Cocktailtomate sind KEIN Salat! Auch nicht, wenn man Salad Cream drüberleert!! Hätte man mir damals gesagt, dass ich freiwillig ein englisches Geschäft betrete, hätte ich vermutlich den Vogel gezeigt. Letzten Montag habe ich es getan... und sogar freiwillig! Die Zeit heilt bekanntlich viele Wunden und so blieb im Hirn zwar der dezente Grusel zu Pfefferminzsauce und Salad Cream erhalten, aber es kamen auch positive Erinnerungen zutage. Scones zum Beispiel – wahlweise mit Rosinen und gesalzener Butter, oder „Normale“ Scones mit Clotted Cream und Erdbeermarmelade… Auch Baked Beans mit Bratkartoffeln sind durchaus lecker. Ich war eh in Stuttgart und vom Schlossplatz aus läuft man knappe fünf Minuten bis zum Piccadilly, das ein wenig versteckt hinterm Varieté Friedrichsbau liegt. Den Weg kannte ich, das Piccadilly war schnell gefunden. Schon von Ferne gut lesbar prangt der Schriftzug English Shop überm Eingang. Die Schiebetüren öffnen sich… Wow, Union Jacks überall.. Auf Postern, Tassen, Wänden. Überall. Und Blümchen… Kleine Blümchen, große Blümchen, bunte Blümchen. Überall. Englisch-Kitsch at it’s best. Zwischen all dem stehen die ersten beiden Kühlregale – eins mit fifty shades of Cheddar und eines mit fifty shades of ale und beer. Die Union Jacks filtert das Hirn schon nach einer halben Minute völlig aus. Hier im Eingangsbereich finden sich massenweise englische Bücher, englische Zeitschriften und Anglophilen-Devotionalien aller Art. Ich schleiche vorbei an Teekännchen und Teetässchen mit Blümchenprint und steuere den hinteren Ladenteil an, denn hier gibt es Whisky. Das Angebot ist kolossal! Die gröbste Einteilung ist Scotch und Single Malt, dann ist nach Ländern und schlussendlich nach Herkunftsregionen innerhalb der Länder sortiert. Data Overflow. Unterhalb eines jeden Whiskys ist ein Kärtchen angebracht, das Geschmack und Herkunft en Detail beschreibt. Vor einigen der Preise erstarrt man in Ehrfurcht und stellt die Flasche danach seeeeeehr behutsam ins Regal zurück. Auf Wunsch kann man sich einige der Preziosen auch in kleine Fläschchen zu 2cl, 5cl und 10 cl abfüllen lassen. Ich wähle eine Flasche zwölf Jahre alten Bowmore von der Insel Islay und gucke mich weiter um. In etlichen Regametern reihen sich allen aneinander, was das Hirn geflissentlich verdrängt hatte. Salad Cream (inklusive Varianten), Mixed Pickles, komische Saucen, Marmite, Vegemite, eigenartige Nudelsnacks und Baked Beans… Letztere ebenfalls in seltsamen Ausführungen (mit Würstchen, Barbecue-Style und tatsächlich auch in der Variante „hundsgewöhlich“). Ein kurzes Grübeln, ein Griff zur Dose. Variante „hundsgewöhnlich“ darf mit. Unsummen englischen Süßkrams reihen sich ebenfalls aneinander. Fifty shades of Shortbread (vulgo auch „Kalorien in Dosen“ genannt), massig grauslige Schokolade. Als Mitbringsel für eine Pfefferminzschokoladenbegeisterte greife ich zu Pfefferminz-Luftschokolade, eine weitere Schokolade mit ganzen Nüssen wird ebenfalls eingepackt. In der Getränkeabteilung gibt es alles von Rang und Namen... Ein Dutzend verschieder Ales, Ciders und Biere wartet auf Abnehmer. Dazu der unvermeidliche Getränkesirup, der, meiner Meinung nach, nach Waschmittel schmeckt und einige englische Limonadensorten in klickibunten Farben. Auch hier ist die Auswahl riesig. Ich schleiche zur Kasse. Dort steht eine englische Dame, die freimütig während des Kassiervorgangs mit einer Freundin telefoniert. Mit einer Hand wird kassiert, die Bezahlung mit EC getätigt. Bis zum Schluss legt sie nie das Telefon aus der Hand. Das finde ich ein wenig schade… ich habe früher selbst nebenher im Einzelhandel gearbeitet und das gehört sich einfach nicht. Immerhin war das Gespräch ladenpassend in Originalsprache ;) Für die Telefoniererei gibt es einen Stern Abzug, ansonsten ist der Laden nett und hat eine schöne Auswahl englischer „Köstlichkeiten“ parat. Die Whisky-Auswahl ist klasse. Barrierefrei ist der Laden auch und auch Parkplätze gibt es in der Nähe (allerdings kostenpflichtig). Vier Sterne.[verkleinern]