Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG

Leider eine totale Enttäuschung. Wir waren zu fünft hier und keiner hat aufgegessen. Kalter Kartoffelsalat aus der Packung, halbrohes

Es ist immer super lecker, typische deutsche Küche mit selbstgemachte Spätzle und Maultaschen. Aber das wichtigste ( für mich), man

Das beste Bier! Immer mal Events, siehe Webseite, die sich echt lohnen.

Home sweet home.... schon mal beim Straßenfest im Sommer dort gewesen ? Unterjährig ein Hit sind immer wieder die Biersaußen in Kombinationen, die man so nicht gewohnt ist z.B. für den Salat oder für das Fleisch. Lecker, auch oder erst recht nach dem Besitzerwechsel und nach dem schönen Umbau, wo man endlich auch mal von außen nach innen schauen kann.

Keine Bewertung? Ich hole mal ganz tief aus. 1972 fing meine Liebe zu der Biersorte an. Das erste Straßenfest in Backnang. Bereits 1971 wurde das Backnanger Straßenfest ins Leben gerufen und erfreut sich seither großer Beliebtheit. Mein Besuch bei Base und Vetter dort 1972 verschaffte mir vergnügliche Stunden, wir waren jung und arm, darum nahmen wir beim Pinkeln immer die grauen tönernen Bierkrüge mit, und parkten die an einem Baum. Damit uns keiner die Krüge leerte. Auf dem Heimweg haben... weiterlesen wir sie dann entsorgt, sprich mitgenommen. Verjährt, denn später musste man Pfand dafür bezahlen. Ab 1981 durfte ich DGQ Seminare besuchen, Regensburg war das Erste, dann im VDI Haus in Vaihingen, dort wo der Generalbundesanwalt Rebmann wohnt. Schwer bewachte Gegend. Mit den Teilnehmern habe ich dann eine schönen Abend in der Brauereigaststätte Schwaben Bräu verbracht. Mit Bedauern muss ich aber lesen: „Schwaben Bräu ist Vaihingen, Vaihingen ist Schwaben Bräu – so sahen es über ein Jahrhundert lang viele Menschen vor Ort. Mit seinem ca. 70 000 m² großen Gelände bildete die Brauerei das Zentrum Vaihingens. Der Geruch des Braumalzes lag über der Gemeinde. Die Brauereisirene gab den Takt des Tages vor. Zeitweise arbeitete die Hälfte der Bevölkerung für das Unternehmen. Der Firmengründer, Robert Leicht, eine Unternehmerpersönlichkeit vom Schlage eines Robert Bosch oder Carl Benz, wurde als »Vatter Leicht« verehrt. Auch national und international setzte die Brauerei Maßstäbe: Hier waren in den 1880er Jahren das erste private Elektrizitätswerk Württembergs und eine Maschine zur künstlichen Kühlung in Betrieb. In den 1970er Jahren machte man mit der größten und schnellsten Abfüllanlage der Welt Schlagzeilen und war »Hektolitermillionär«. Doch Ende der 1980er Jahre, in Zeiten des sinkenden Bierkonsums und einer zunehmenden Konzentration im Brauereiwesen, liefen auch bei Schwaben Bräu die Geschäfte schlechter. 1996 fusionierte das Unternehmen mit Dinkelacker. Ein Jahr später standen die Brauanlagen in Vaihingen still.“ Von Schwabenbräu.de Das mit Firmengründer und Namensvetter gefällt mir natürlich besonders gut! Heute bekam ich dann zwei Märzen Gläser geschenkt, die haben mich dann wieder nach Schwaben geführt. Märzen Bier wurde im März gebraut, ein untergäriges Bier, das hatte mehr Stammwürze und Alkohol, dadurch war es länger haltbar. Es konnte sogar noch zum Oktoberfest genossen werden. Dinkelacker und Schwabenbräu wird wohl wie auch der Trollinger lieber vor Ort getrunken, hier bietet man es nicht an. Allerdings konnte ich die Gläser mit dem Oktoberfestbier einweihen, das ist eigentlich auch ein Märzen! Allen einen schönen Abend, Robert schwelgt in Erinnerungen und einem Bier.[verkleinern]

Stayed at a nearby hotel for a week and eat here twice. Nice brewery pub restaurant, lots of space. Had a flight of beers to try a range