BeFF Berufliche Förderung von Frauen e.V.

Zuletzt aktualisiert - 2024-09-19

BeFF Berufliche Förderung von Frauen e.V., 70174, Neue Vorstadt, Stuttgart, Lange Straße, 51

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BeFF Berufliche Förderung von Frauen e.V.
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70174, Neue Vorstadt, Stuttgart, Lange Straße, 51
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0 m. Stuttgart, Lange Straße, 51 Aktion Bildungsinformation e.V. e.V. 21%
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Häufig gestellte Fragen zu BeFF Berufliche Förderung von Frauen e.V.

Welche Adresse hat BeFF Berufliche Förderung von Frauen e.V.

Befindet sich an der Adresse Lange Str. 51

Welche telefonnummer hat BeFF Berufliche Förderung von Frauen e.V.?

Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden (0711)2634570

Öffnungszeiten BeFF Berufliche Förderung von Frauen e.V.?

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BeFF Berufliche Förderung von Frauen e.V., Bewertungen

Ich nahm bei Beff an einem Sonnabendseminar teil, das sich mit der beruflichen Situation beziehungsweise mit einer möglichen Umorientierung befassen sollte. Es wurde von zwei Frauen geleite, die ich hier Frau A und Frau B nennen will. Zuerst sollten die Teilnehmerinnen Zweierpaare bilden und eine der Anderen die Situation beschreiben, dann sollte die Zuhörerin jeweils der Gruppe berichten, was sie von ihrer Teampartnerin gehört hatte. Frau B machte sich zu meiner Teampartnerin - ich sollte... weiterlesen ihr also meine Arbeits- , bzw Umschulungssituation in der Hotelfach - "umschulung" schildern , also die verzweifelte Situation mit dem früheren "Ausbildungsleiter", seine unerträgliche sexuelle Unterstellung , eine Frau würde ihr Studium mit Prostitution verdienen, die Bedrohung, den körperlichen Angriff und das Einsperren durch seinen Favoriten unter den Schülern, einen Psychopathen. Ich versuchte vergeblich, über die verzweifelte Situation zu sprechen, aber es war nicht möglich. Frau B ließ mich einfach nicht zu Wort kommen, in dem sie mich unterbrach und begeistert von ihrem Singen in einem katholischen Kirchenchor , ihrer Freude daran, sprach. So sehr ich es versuchte, es war einfach nicht gegen ihre Selbstdarstellung mit ihrem Kirchenchor anzukommen. Sie bestand darauf, dass ich dasselbe tun solle. Danach berichtete Frau B Frau A was ich hätte erzählen sollen, aber kaum möglich gewesen war. Dann berichtete Frau A der Gruppe, ich machte eine Umschlung beim Internationalen Bund und sänge in einem katholischen Kirchenchor. Ich korrigierte das vor der Gruppe, aber der Tag brachte nicht das Geringste an Sinnvollem für mich hervor. Gegen Ende des "Seminars" bekam jede Teilnehmerin ein Blatt in Postergröße mit 2-3 Sätzen als Empfehlung zur beruflichen und persönlichen Situation mit. Auf mein Poster schrieben Frau A und Frau B, dass ich die "Umschulung" weitermachen solle und dass ich im katholischen Kirchenchor singen solle. Nach Ende sprach ich die beiden "Seminarleiterinnen" darauf an, dass ich ohne sinnvolles Feedback oder Rat nach Hause geschickt würde. Daraufhin fragte mich Frau B , ob ich gern koche in einem Tonfall , der eine ganze Welt an frauenfeindlicher Patronisierung enthielt, als sei ich geistig minderbemittelt. Darüberhinaus war die Idee , zum Kochfach zu wechseln, in jeder Hinsicht so weit von allem entfernt, dass sinnvoll sein könnte, oder irgendetwas mit meinen Vorkenntissen (Studium, Fremdsprachen, Notwendigkeit in einem wärmeren Klima zu leben, frühere ehrenamtliche Tätigkeit an einer Judendherbergsrezeption im Ausland) entfernt wie man nach viel Nachdenken nur finden könnte. Auf meine Einstellung zu den Menschenrechten und dem absolutistischen Machtanspruch der Kirchen, besonders der katholischen, zu Ihrer Frauenvernichtung, kann ich hier nicht lange eingehen. Jahre später hätte ich Beff doch noch einmal gern angesprochen, und erfuhr , dass Frau B sogar all die Jahre bei Beff angestellt gewesen war - etwas, das für mich unvorstellbar gewesen war. --- Kommentar Immer wieder musste ich feststellen, dass viele Menschen , die sich nur durch Getriebenheit und Grundgesetzfeindlichkeit auszeichnen - wie hier durch religiöse Besessenheit und das Frauenbild der wilhelminischen Gesellschaft - , aus den öffentlichen Kassen bezahlt werden, während sich das Publikum erneut Zielscheiben für Verachtung sucht, zum Beispiel die "asozialen" Hartz 4 - Empfänger.[verkleinern]

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