Stiftskirche Stuttgart

Zuletzt aktualisiert - 2024-09-08

Stiftskirche Stuttgart, 70173, Rathaus, Stuttgart, Stiftstraße, 12

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Stiftskirche Stuttgart

Name:
Stiftskirche Stuttgart
Adresse:
70173, Rathaus, Stuttgart, Stiftstraße, 12
Öffnungszeiten:
Geschlossen

Telefon:
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61.01%

Öffnungszeiten

täglich Öffnungszeiten
Montag 10:00 - 19:00
Dienstag 10:00 - 19:00
Mittwoch 10:00 - 19:00
Donnerstag 10:00 - 19:00
Freitag 10:00 - 16:00
Samstag 10:00 - 16:00
Sonntag 10:00 - 18:00
https://beste-gefunden.com/stuttgart-unternehmen/18471-stiftskirche-stuttgart.html

Stiftskirche Stuttgart - Baden-Württemberg, Stuttgart, Stiftstraße, 12 auf der Karte

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Distanz Adresse Name Ranking
81 m. Stuttgart, Schillerplatz, 2 Kirchengemeinde S. Mitte Stiftskirche Pfarramt und Gemeindebüro Stiftsmusik Stuttgart 21%
726 m. Stuttgart, Christophstraße, 34 Gemeindebüro Leonhardskirche 21%
468 m. Stuttgart, Gymnasiumstr. 4 Evang. Büro der Landeskirche in Baden und Württemberg 21%
663 m. Stuttgart, Heusteigstraße, 22 Pfarramt Leonhardskirche Pfarrer Christoph Doll 21%
518 m. Stuttgart, Hohe Straße, 1 Kirchlicher Dienst der Arbeitswelt in der Prälatur Stuttgart 21%
642 m. Stuttgart, Fritz-Elsas-Straße, 44 Studentenpfarramt Stuttgart Eingang Hohestr. 21%

Häufig gestellte Fragen zu Stiftskirche Stuttgart

Welche Adresse hat Stiftskirche Stuttgart

Befindet sich an der Adresse Stiftstraße 12

Welche telefonnummer hat Stiftskirche Stuttgart?

Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden (0711)240893

Öffnungszeiten Stiftskirche Stuttgart?
Montag
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Stiftskirche Stuttgart, Bewertungen

What a beauty! WOW!!!! Worth the visit.

Es gibt sie, die ruhigen, stillen Orte mitten in den Städten. So in Stuttgart etwa mit der Stiftskirche, die recht zentral liegt. Mit ihren

Stiftskirche je zvonka pekný, historický kostol. Žiaľ bol pre chorobu zatvorený.

Wunderschöne evang. Kirche, mit intressanter Geschichte. Wir besuchten die Kirche bei einem Stadtbummel im Urlaub. Etwas gruselig war das

Gestern, am 30.03.2016, gedachte man mit einem Trauergottesdienst des am 18. März verstorbenen ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth. Der Gottesdienst fand in der einst als "zum heiligen Kreuz" geweihten Stiftskirche am Schillerplatz in Stuttgart statt. Teilnehmer waren neben Verwandten und Weggefährten auch viele Prominente aus Gesellschaft und Politik. Beim Lesen der Nachricht fiel mir wieder ein, dass ich diese Kirche vor gar nicht so langer Zeit besucht... weiterlesen hatte und dass sie aus verschiedenen Gründen Eindrücke bei mir hinterlassen hatte. Es handelt sich hier zum einen um die Pfarrkirche der stuttgarter Stiftskirchengemeinde, aber auch um die Hauptkirche der evangelischen Kirche in Württemberg. Wer sich für die Baugeschichte der Kirche, die immerhin in der Romanik ihren Urspru(ch)ng hatte, interessiert, dem sei der ausführliche Wikipedia Artikel empfohlen. https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftskirche_%28Stuttgart%29 Übersichtlich gegliedert erfährt man hier das Wichtigste über Baugeschichte, Altar, Orgeln, Glocken und Kunstwerke. Im 2. Weltkrieg hatte man vorsichtshalber die beweglichen Kunstwerke in einem Tunnel in Sicherheit gebracht, die massiven Werke wie zum Beispiel fest installierte Standbilder wurden an Ort und Stelle durch schützende Umbauten gesichert. Ab 1950 wurde der im Krieg stark zerstörte Bau restauriert und vereinfacht wieder aufgebaut. Auf Grund der Sicherheitsmaßnahmen konnte man viele der ursprünglichen Kunstwerke wieder integrieren. Bei meinem Besuch in der Stiftskirche fielen mir einige charakteristische Gegebenheiten besonders auf, die mir von meinem fach- und sachkundigen Begleiter ausgezeichnet erklärt wurden. Da sind zunächst in der Stifterkapelle die lebensgroßen Figuren des Stifters Graf Ulrich I. und der Herzogin Agnes von Liegnitz. Beide sind eigentlich stehend dargestellt, die Doppeltumba erfordert es allerdings, dass die stehenden Figuren in waagerechter Stellung zu sehen sind. Dem Grafen sind Löwen (Tapferkeit), der Herzogin Hunde (eheliche Treue) zugeordnet, die Figuren stammen aus der Spätromanik. Noch faszinierender fand ich allerdings im Chor die Standbilder der 11 württembergischen Grafen, die aus der Renaissance stammen, auch diese Figuren sind in etwa lebensgroß. Die Figuren bestehen aus Stein, Beigaben wie Waffen usw sind aus Metall gefertigt, und ursprünglich sollen alle, wie das Stifterpaar auch, farbig gestaltet gewesen sein. Persönlich finde ich die monochrome Erscheinungsform wirklich beeindruckend, was aber auch mit dem Zeitgeschmack zusammenhängen mag. Die Figuren sind sehr individuell gestaltet, und zwei habe ich als Einzelfotos eingestellt - das sind die, die mich besonders beeindruckt haben. Eine wirkliche Überraschung war für mich allerdings die moderne Deckengestaltung, die in dieser Form für mich ganz neu war. Man hat nämlich versucht, das ursprüngliche Netzgewölbe abstrahiert darzustellen. Dazu hat man dreieckige grünliche Glasscheiben an der Decke befetigt, die die einzelnen Felder der Gewölbe in vereinfachter Form wiedergeben. Eine faszinierende Lösung! Wahrscheinlich hätte man in der Kirche noch viel mehr entdecken können, doch dazu war wirklich keine Zeit mehr. Beim nächsten Besuch werde ich aber sicher den Bau noch einmal aufsuchen.[verkleinern]

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