Schleuse Friedenthal (noch Ruine)

Zuletzt aktualisiert - 2024-09-16

Schleuse Friedenthal (noch Ruine), 41065, Bungt, Mönchengladbach, Volksbadstraße, 78

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Schleuse Friedenthal (noch Ruine)

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Schleuse Friedenthal (noch Ruine)
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41065, Bungt, Mönchengladbach, Volksbadstraße, 78
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Häufig gestellte Fragen zu Schleuse Friedenthal (noch Ruine)

Welche Adresse hat Schleuse Friedenthal (noch Ruine)

Befindet sich an der Adresse Weg zur Biberfarm

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Öffnungszeiten Schleuse Friedenthal (noch Ruine)?

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Schleuse Friedenthal (noch Ruine), Bewertungen

Update August 2021 Die Rekonstruktionder Friedenthaler Schleuse hat begonnen, die Bäume wurde im Sommer gefällt, siehe neue Bilder. UPDATE OKTOBER 2020 4 Bilder vom Beginn der Rekonstrukionsarbeiten. Viele große Bäume wurden gefällt, auch nicht schief stehende. Das finde ich sehr schade! UPDATE April 2020 Ich habe heute im aktuellen Oranienburger Stadtmagazin 2020 ein Bilderrätsel gesehen, da geht es um den nun doch zu erwartenden Anschluss des Ruppiner Kanals an die Havel. Ein... weiterlesen solcher wäre aus meiner Sicht nicht nur gut für die Wasserwanderer... Mit dem Bau des Ruppiner Kanals 1788 wurde wahrscheinlich die erste Friedenthaler Schleuse errichtet. Sie verband damals den Ruppiner Kanal mit der Havel. Nachdem der 9,1 Kilometer lange Oranienburger Kanal 1832 bis 1837 erbaut wurde, wurde die zweiten Friedenthaler Schleuse 1879 erbaut. So weit ich weiß, wurde die Friedenthaler Schleuse 1959 außer Betrieb gesetzt und zugeschüttet. Inwieweit Beschädigungen im Zuge der Geschehnisse des II. Weltkrieges, wie z. B. die Bombardierungen Oranienburgs, da ein Rolle spielten, entzieht sich meiner Kenntnis. Ihre baulichen Reste findet man heute zwischen ~ der Wasserstraßenkreuzung Ruppiner Kanal / Oranienburger Kanal und ~ dem jetzt fiktiven Zusammentreffpunkt vom Ruppiner Kanal mit der Havel in dem zum Oranienburger Ortsteil Sachsenhausen gehörenden Friedenthal. Ich habe in der Internetveröffentlichung der Märkischen Oderzeitung (http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/970538/) gelesen, dass die Stadt Oranienburg Geld für den Grunderwerb der Schleuse eingestellt hat (unter der Vorgabe, diese Schleuse wieder aufzubauen). Zu dem Zeitpunkt war dazu vom Bund offensichtlich nicht wirklich was entschieden. Die Hoffnung damals: vielleicht ist aber wenigstens eine Bootsschleppe für leichtere Wasserfahrzeuge möglich. Dazu stand in der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 8. Oktober 2011, wie diese Bootsschleppanlage aussehen soll, mit einem muskelkraftbetriebenen Teil für Boote bis 300 kg und einem motorbetriebenem Teil für Yachten bis 18 Meter Länge. Dem Artikel zur Folge schloss sich aber das Zeitfenster für eine bis zu 75%ige Förderung der Baukosten im Jahre 2013! Hintergrund der Restaurierung bzw. Neubaus ist / war die Idee, wie der Oranienburger Bürgermeister in eben diesem Artikel der MOZ vom 8. August 2012 äußerte (oder zitiert wird???), dass ORANIENBURG das Tor zur Mecklenburgischen Seenplatte werden soll. Das wäre eine gute Idee für die vielen Wasserwanderer und Freizeitkapitäne. Im Moment sieht es diesbezüglich aber leider eher RICHTIG MAU AUS! Die Friedenthaler Schleuse ist nur einen Steinwurf von der ebenfalls stillgelegten Sachsenhausener Schleuse (http://www.golocal.de/oranienburg/freizeitanlagen/schleuse-sachsenhausen-YUO2a/) entfernt. Und gerade wieder entdeckt, in dem INSEK genannten Entwicklungspapier der Stadt Oranienburg (http://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/070613_insek_oranienburgentwurf_endbericht.pdf) aus dem Juni 2007 steht auf Seite 49 ganz unten, unter 2.2 Erweiterungsprojekt Oranienburg der NEUBAU DER FRIEDENTHALER SCHLEUSE im Zeitraum 2008 bis 2013. Der ist vorbei, leider. Hier haben die Stadt und die Region etwas verloren oder besser zu gewinnen verpasst.[verkleinern]

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