Ristorante Alfredo - Inh. Roberto Carturan

We found Alfredo to be very overpriced for the quality of the food. It's good for a mid-level restaurant but is not at a gourmet level. We

I was invited to dinner here by a customer and being a Monday night choices for gourmet restaurants in the Köln area were limited so we

Ein italienisches Spezialitätenrestaurant ersten Ranges findet man im RISTORANTE ALFREDO. Ich hatte das Glück, an einem Freitag ein exzellentes Menue ( im Vordergrund stand Fisch) zu genießen, wobei auch die empfohlenen Weine dem ganzen Ensemble noch ein Krönchen aufsetzten. Die Speisenfolge war stimmig und durchweg exquisit im Geschmack. Den Service empfand ich als aufmerksam und unaufdringlich. Die Krone wurde diesem außergewöhnlichen Abend durch die wundervolle Gesangseinlage des Maestros aufgesetzt. Dieses Lokal, diesen Gaumenkitzel und auch diesen hervorragenden Koch mit der außergewöhnlichen Stimme werde ich nicht vergessen.

Das Alfredo ist superschön gestaltet und das Essen ist der Hammer. Jeder vernünftige Köllner war schon einmal dort!

Meine Frau und ich essen hier gerne nach dem Stadtbummel eine Kleinigkeit. sehr lecker

Leckere italienische Spezialitäten. Die Nudeln sind wirklich super! Gerne komme ich wieder!:)

Eins vorweg - der Michelin-Stern ist verdient. Von außen eher unscheinbar, ist drinnen eine angenehme Atmosphäre. Das Interieur ist

Das Ristorante Alfredo ist prominent gelegen an der Nordsüdfahrt, Ecke Glockengasse. Von außen wirkt das Lokal unscheinbar. Eine Speisekarte, die möglicherweise Aufschluss gibt über die Preise, sucht der zufällige Besucher vergeblich. Vergeblich wäre auch das Unterfangen, da einfach reinzugehen, sich an einen Tisch zu setzen, um dann etwas zu essen. Alfredo ist nämlich der Top-Italiener in Köln. Die 40 Plätze sind Wochen zuvor schon ausgebucht. Warum? Hier wird Spitzenküche und... weiterlesen Erlebnisgastronomie geboten. Ich hatte Glück, denn Reiner Calmund hatte den Tisch reserviert. Aber eins nach dem anderen. So ab 19 Uhr füllt sich das Restaurant bis auf den letzen Platz. Inhaber Roberto kommt an den Tisch und erklärt, was es heute zu essen gibt. „Ich kaufe morgens ein und lasse mich von dem inspirieren, was ich bekomme“, erklärt er in einwandfreiem hochdeutsch. Wer etwas anderes essen will, wird zwar nicht enttäuscht. Aber in der Regel bekommen die Gäste ein fixes 5-Gänge-Menue. Und das ist erlesen. Beispiel? Sautierte Jakobsmuscheln mit Waldpilzen und Minirösti auf warmem Himbeergelee Venezianisches Fisch-Risotto Gebratener Heilbutt mit jungen Artischocken Perlhuhnbrüstchen, 12 Stunden im Vakuum bei 68,5 Grad gegart, mit Wirsing, Kartoffel-Sellerie- und Auberginen-Minze-Pürree Espuma von Sabaglione mit Vanilleeis Dazu werden exquisite Weine serviert. Beispielsweise einen Provolo aus der Oseleta Traube. Kommt aus dem Valpolicella-Gebiet und auch direkt von dort bezogen. Das Menue kostet 65 €. Für eine Flasche Wein sind zwischen 35 und 50 € fällig. Mit im Preis inbegriffen ist ein Pianist, der die Gäste dezent unterhält. Um 22 Uhr stellt sich dann Alfredo höchstselbst neben das Piano und singt italienische Arien in beachtlich wohltönendem Bariton. Aber zum Abschluss seiner musikalischen Einlage schmettert der singende Koch das alte Willy-Millowitsch-Lied Isch bin ne kölsche Jung Wat wellste maache! Isch bin ne kölsche Jung Un dun jän laache. Isch bin och sonst nit schlesch, nee, isch bin brav, ming Lieblingswörtsche, häiss Kölle Alaaf! Mer sin halt en Kölle un der Alfredo ne kölsche Italiener!![verkleinern]