Harley Days

Zuletzt aktualisiert - 2024-09-08

Harley Days, 20097, Hammerbrook, Hamburg, Trierer Straße, 65

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Harley Days

Name:
Harley Days
Adresse:
20097, Hammerbrook, Hamburg, Trierer Straße, 65
Öffnungszeiten:
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Öffnungszeiten

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Harley Days - Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Trierer Straße, 65 auf der Karte

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Die nächsten Unternehmen wie das Harley Days

Distanz Adresse Name Ranking
917 m. Hamburg, Süderstraße, 83 Detlev Louis Motorradvertriebs GmbH 70%
6.2 km. Hamburg, Hudtwalckerstraße, 21 B TFN GmbH Co. KG 21%
9.5 km. Hamburg, Lewenwerder, 2 Bergmann & Söhne GmbH 21%
5.9 km. Hamburg, Stresemannstraße, 268-282 Mensching - Roller Ambulanz 34%
85.5 km. Kiel, Schwedendamm, 22 Louis Detlev Motorradvertriebs GmbH 21%
125.4 km. Langenhagen, Wiesenauer Straße, 22 HUBER Motorradservice Hannover 21%

Häufig gestellte Fragen zu Harley Days

Welche Adresse hat Harley Days

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Welche telefonnummer hat Harley Days?

Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden (040)46882211

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Harley Days, Bewertungen

Es war mir ein Fest Super organisiert, phantastisches Wetter, sehr nette Leute, wunderschöne Bikes und eine geile Stimmung. Drei Tage

Love it or hate it, dazwischen scheint es nichts zu geben. So groß wie die Euphorie jährlich einen Siedepunkt erreicht so stark ist der Protest gegen die lautstarken, stinkenden Brüller. Nun denn, ich kanns verstehen aber was bitte wäre Hamburg ohne seine lautstarken Events und großartigen Partys?! Ich will nicht ohne, dabei fahre ich nicht mal selbst, sitze ggf mal hinten drauf und ja es ist, trotz aller Unkenrufe einfach nur toll! Jedes Jahr lasse ich mich mitreißen wobei ich sagen... weiterlesen muss, ich wurde abgeklärter, der Fotoapparat kam zB seltener zum Einsatz. Eigentlich sollte es hier nur ein neues Piercing geben (der Stecher von Santa Pauli ist immer hier bzw auf dem Spielbudenplatz). Es blieb bei dem Plan der sich zugunsten neuer Klamotten änderte. Hier gibt es nämlich Händler bei denen ist 3xl tatsächlich noch xxxl, was heißt das ich da rein passe, in ein Damenshirt, juhuuu. Jetzt habe ich zwei "affige' Tank Tops im Schrank. Natürlich gab es auf dem Festgelände viel zu sehen und es ist immer wieder spannend was es so an neuem zu entdecken gibt. Ob das nun das "Feuerwehr"Bike ist das OCC den verstorbenen Helden der fire Departements widmete, das TÖFF TÖFF welches jedes Jahr liebevoll von den Bikern in ihre Mitte genommen wird oder das außerirdisch anmutende Gefährt bei dem man sich ernsthaft fragt wie man damit vorwärts kommt. Schräger, krasser, flacher scheint die Devise bei den Custom -Bikes zu sein. Ein krasser Gegensatz zu den überhohen Gabeln für die man Orang -Utan Arme braucht. Dann gibt es da noch die Maschinen bei den nicht nur der Name sagt das sie nur zum cruisen gebaut wurden. Bullige Teile mit Polstersitzen die jedes stylische Wohnzimmer aufpimpen würden und Verkleidungen hinter denen sich locker ein Kleinkind verstecken kann. Viele Bikes sind liebevoll bis knallig verziert, geairbrusht und mit genieteten Koffern, Beiwagen nebst Anhängern tourentauglich gemacht aber diesmal hatte ich den Eindruck "back to the roots" war mehr als sonst das Motto. Klassisch schwarz, manchmal rot und seltener weiß. Man verlässt sich auf das Ursprüngliche aber man erkennt den Versuch, diesen Ursprung in neue Linien zu packen was nicht immer sehr gelungen aussieht. Allerdings scheint auch nur HD solche Wege zu beschreiten. Zum bulligen Motorrad passt natürlich kein kleines Auto und deshalb überraschte es mich nicht das JEEP hier in Sachen Eigenwerbung sehr präsent ist. Im vorderen Teil wurde von dem Autohersteller eine kleine Fahrshow geboten während sie im hinteren Teil einen nicht unbeachtlichen Teil des Geländes vereinnahmten. Überhaupt war dieses Jahr einiges anders wie sonst. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern das nur eine Brauerei quasi das Getränkemonopol inne hat. Auch hier wird derweil auf die deutlich ökonomische Systemgastronomie gesetzt. Zu dumm das mir das Jever nicht schmeckt, dafür war der Jack Daniels, wie es sich für einen chilligen Sonntagnachmittag gehört, lecker genug das es gerne ein zweiter hätte sein dürfen. Ja, man kann hier chillen, Bacardi Feelings auf Harley Art, unterstützt von einigen Liegestühlen. Die gewohnten Harley Days Becher mit Datum waren entweder schon fast vergriffen oder limitiert. Egal, ich erwischte jedenfalls einen, den sechsten mittlerweile. Die eignen sich übrigens prima als Zahnputzbecher und sind selbstverständlich spülmaschinenfest ^^. Das Verkaufsangebot schien mir eingeschränkt aber die Musik war klasse wie immer. Am Samstag abend zB spielte sich die St. Pauli Band Ohrenfeindt auf der Hauptbühne (ja, der Name ist Programm!) ins Hirn der Gäste. Eine weitere Hamburger Band hatte auf der Bühne im hinteren Bereich gleich zwei Auftritte. Leider hatten die übelst mit dem Wetter zu kämpfen :(. Apropos leibliches Wohl: wir ließen die üblichen Bratwürste, Crêpes und Co ausser acht und widmeten uns lieber einem ausgesprochen leckeren Angus - Spieß den ich sogar meinen Kindern empfehlen würde. Ansonsten bereicherten zwei Tätowierer, Zubehör , Lederwaren- und Schmuckhändler (Achtung , das Goldkettchen zur Kommunion des Enkelchens findet man hier nicht!) das Angebot. Die typischen fliegenden Händler mit ihrer Billigware sind hier offensichtlich nicht erwünscht, dafür aber sind Hersteller die in Deutschland produzieren lassen (wie zB "Elbdevils" (Shirts und Co ) oder "Silberrücken" gerne gesehene Anbieter. Bravo! Das sich die Harley Days auch mit Bike-Shows in der Mönkebergstraße und auf dem Spielbudenplatz "breit" machen sei mal eben am Rande erwähnt ^^. Fazit: Veranstaltung 5* Musik 5* Speisen und Getränke 4* Erlebniswert 5* Was fürs Auge 1000* hehe Hamburg ist ne Harley Stadt![verkleinern]

Da ich mein Motorrad vor ein paar Jahren verkauft habe, konnte ich nur passiv (als staunender Zuschauer) an den Harley Days

Es war mein drittes Mal - und es wird weitere geben! Die Hamburg Harley Days gehören bei uns inzwischen fest in die Jahresplanung: Mein

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