Roberts Bistro GmbH

Zuletzt aktualisiert - 2024-09-16

Roberts Bistro GmbH, 40219, Unterbilk, Düsseldorf, Wupperstraße, 2

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Roberts Bistro GmbH

Name:
Roberts Bistro GmbH
Adresse:
40219, Unterbilk, Düsseldorf, Wupperstraße, 2
Öffnungszeiten:
Telefon:
Ranking:
72.01%

Öffnungszeiten

täglich Öffnungszeiten
Dienstag 11:30 - 00:00
Mittwoch 11:30 - 00:00
Donnerstag 11:30 - 00:00
Freitag 11:30 - 00:00
Samstag 10:00 - 00:00
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Roberts Bistro GmbH - Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Wupperstraße, 2 auf der Karte

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64 m. Düsseldorf, Hammer Straße, 6 Zollhof - Trattoria + Bar 61%
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412 m. Düsseldorf, Stromstraße, 20 Rheinturm-Gaststätten GmbH 21%

Häufig gestellte Fragen zu Roberts Bistro GmbH

Welche Adresse hat Roberts Bistro GmbH

Befindet sich an der Adresse Wupperstr. 2

Welche telefonnummer hat Roberts Bistro GmbH?

Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden (0211)304821

Öffnungszeiten Roberts Bistro GmbH?
Dienstag
11:30 - 00:00
Mittwoch
11:30 - 00:00
Donnerstag
11:30 - 00:00
Freitag
11:30 - 00:00
Samstag
10:00 - 00:00

Roberts Bistro GmbH, Bewertungen

Die Küche ist sehr exelent und der Rotbarsch war ein Gedicht. Der Weißwein, den mir das freundliche Bedienungspersonal empfohlen hatte, harmonierte sehr gut mitvmeinem Fischgericht.

ein sehr authentisches restaurant. super personal und ganz viele, typisch französische speisen zu guten preisen. wer auf fisch und wild steht ist dort genau richtig. die wiene sind ebenfalls klasse. im sommer kann man die hafen atmosphäre zusätzlich genießen.

wurde wie ein Fürst fürstlich bedient man bekam es aus den augen abgelesen und prombt die Bestellung abgenommen und es wurde das serviert was man sich sehr wünschte.Das ist ein Service den selten ein restaurant wie dieses bieten kann! Alle Achtung.

„Wie-sie kennen Roberts Bistro nicht?! Da MÜSSEN sie mal hin! Hach, das ist SO Düsseldorf!“ Nun stellt Euch zu diesem Satz die schlimmstmögliche Schickigestalt vor, mit der passenden näselnden, affig-kieksenden Stimme. Werde ich dieser Empfehlung folgen? Natürlich nicht. Im Gegenteil. Roberts-da kriegen mich keine zehn Pferde hin. „Vielleicht probier ich‘s bei Gelegenheit doch mal aus!“Diesen zaghaften Sinneswandel hat die Kollegin sidiffi verursacht. Denn sie ist ja im alten Qyperleben und... weiterlesen auch hier ein großer Roberts-Fan. Und besagte Kollegin machte mir schon den Eindruck, als verstehe sie etwas von guter Küche; unabhängig von irgendeinem Schickihype. Wieder mal überlegten mein „Restauranttesterkumpel" und ich, welche Küche uns noch auf der Liste fehlt. „Französisch hatten wir noch nicht.“ Da war er wieder, der Knoten im Taschentuch.“Laß mal nach Roberts gehen. Das soll wirklich gut und preislich auch nicht völlig überzogen sein.“ Mein Kumpel schaute in die einschlägigen Bewertungen (!) und stimmte zu. Wir waren gewarnt: Roberts nimmt keine Reservierungen an und ist angesagt ohne Ende. Trotz nerviger Parkplatzsuche schafften wir es, vor 18:00 am Ort des Geschehens aufzutauchen. Ich mit meinem Sack voller Vorurteile (Bestimmt nur horrormäßige Botoxschnösel da..Bestimmt Mikroportionen zum Maxipreis..) und mein Kumpel mit seinen tausend Mäkeligkeiten (Kein Fisch! Keine Innereien! Nix Fettiges! Nix mit Knochen! Bloß kein Lorbeerblatt/Gewürzzweig im Essen, sonst wird mir schlecht!). Kurz: Das Dream-Team in Sachen Prestigeküche näherte sich dem kulinarischen Tempel. Zum Draußensitzen war es zu kühl, also Innenbereich. Es gab noch reichlich Platz. Alea iacta est.. Wir hatten einiges zu bequatschen und waren deshalb froh, uns nicht an die lange Tafel (das „Herz“ von Roberts) quetschen zu müssen, sondern den kleinen Tisch im hinteren Eck zu erwischen. Während wir auf die Bedienung warteten, beäugten wir das Interieur. Für eine Location, die so von der designaffinen Schickeria gefeiert wird, ist Roberts geradezu enttäuschend frugal eingerichtet. Wer funkelnde Lüster, damastene Tischdecken und silberne Kandelaber erwartet, wird enttäuscht sein. Leder (Plastik?-)bezogene Sitzbänke, typische dunkle Bistrobestuhlung, keinerlei Chichi. Auf den Tischen Papierdecken, Billigservietten, schlichtestes Besteck und nicht mal Weingläser. Dazu hektisch umhereilende Servicekräfte. Keine Fräcke; weiße Schürzen zwar, aber ansonsten Freizeitlook. „Unser“ Kellner, der eher an einen Brauhausköbes als an einen dressierten Spitzengastronomiemundschenk erinnerte, nahm unsere Getränkewünsche entgegen und händigte uns die sog. Speisekarte aus. Ein kopiertes Din A 4-Blatt, dem wir die ellenlange Liste der „Spezialitäten des Tages“ entnehmen konnten. Dazu flog ein Körbchen mit Baguette, Butter und Stiften vom Grünzeug in unsere Richtung. Wir vertieften uns in das Speisenangebot. Oha, da waren schon einige sehr spezielle Dinger dabei. Alles Erdenkliche aus dem Meer (mein Kumpel meckerte schon..) und auch so krasser Stoff wie Entenmägen, mit Stopfleber gefüllte Zunge und dergleichen. Aber auch für weniger Hartgesottene gab die Karte einiges her. Ich hatte echte Entscheidungsprobleme. Stopfleber, Ente und Perlhuhn rühre ich nicht an, das schied schon mal aus. Pot au feu und Fischsuppe wurden unlängst sehr gelobt und hätten mich ungemein gereizt. Andererseits sage ich als Saucenfan immer:Ein Restaurant ist so gut wie seine Saucen. Also gab es für mich das Entrecote (durchwachsen) mit Rotwein-Schalottensauce, Flageolets und Kartoffelgratin. Mein Begleiter orderte die Perlhuhnbrust mit Rotwein-Zimtsauce und Gruyèrepüree (letzteres zu meiner Begeisterung; die Probiergabel wurde schon mal zurechtgerückt;-)) Die Getränke kamen. Aha, man hält auf sich. Der Orangensaft frisch gepreßt, die Apfelschorle aus dem Hause Fritz-Limo. Fein. Inzwischen war der Laden auch wirklich gut gefüllt und der Geräuschpegel angestiegen. Aber in unserem Eckchen störte mich das nicht. Auch wenn schon das eine oder andere Mal dieses ätzende affektierte Gegeier zu hören und der eine oder andere samtbeschleifte Ködiamant mit viel Bling-Bling an Hals und Händen im Sichtfeld auftauchte. Wir widmeten uns dem Brotkorb. Das Baguette war frisch und nicht außergewöhnlich, Möhrenstiften kann ich nix abgewinnen. Aber diese Butter! Die hätte ich am liebsten aus der Schale gelöffelt. Die Hoffnung auf ein gutes Essen stieg. Wer derart phantastische Butter einfach so auf den Tisch knallt.. Lange mußten wir nicht warten. Unser hektischer Kellner servierte mit elegantem Hüftschwung die Teller. Wir beäugten die Portionen. Französische Küche=Viel Lärm um nix. 3 Erbsen, 3 Kartöffelchen und 30 Gramm Fleisch an einem Saucentröpfchen. So mein lange gehätscheltes Vorurteil. Nicht hier bei Roberts! Wehen Herzens verabschiedete ich mich von der angenehmen Vorstellung, am „Tag danach“ ein Kilo abgenommen zu haben. Die Idee, nach dem Essen noch inner Pommesbude einzukehren zwecks finaler Sättigung-augenblicklich verworfen. Das Entrecote hatte gut und gerne seine 300 Gramm und war weiß Gott nicht mit einem Carpaccio zu verwechseln. Zusätzlich zu den angekündigten Flageolets und dem Gratin gab’s noch einen Schlag Blattspinat. Auch mein Begleiter fand eine Extrabeilage in Form von Wirsing vor. Und wie schmeckte das nun alles? Vorzüglich. Die Rotweinsauce-da war ein Könner dran. Das Fleisch war auf den Punkt nach meinem Geschmack gebraten. In der Tat ziemlich durchwachsen (stand ja auch auf der Karte!). Ich mag es so und finde, ein Entrecote muß auch so sein. Meinen Kumpel gruselte es hingegen an. Das Gratin samtig und lecker (da wurden sehr gute Kartoffeln verwendet..). Der Spinat tadellos. Und die Flageolets ein Highlight, in einer feinen Knoblauch-Sahnesauce. Kollege Mäkelig schaute zunächst etwas unglücklich drein. Denn zu seiner Perlhuhnbrust ward auch noch eine Keule gereicht. Konnte er nicht essen-Knochen im Fleisch! Und die Rotwein-Zimtsauce war auf den ersten Bissen doch arg exotisch. Ich probierte alles außer dem Huhn. Das Püree und der Wirsing ein Gedicht, die Sauce in der Tat außergewöhnlich und von leicht sirupartiger Konsistenz. Aber das kennt man ja von vielen ausgefallenen Dingen, die man zum ersten Mal probiert-nach kurzem „Fremdeln“ erschließt sich dann doch der gute Geschmack. Und so ging es dann auch meinem Kumpel. War ja auch wirklich mal was anderes -Jägersauce gibt es schließlich überall. Obwohl ich ein guter Esser bin, mußte ich mit der Portion irgendwann kämpfen. Verfluchte das üppige Mittagessen, das ich „vorsichtshalber“ eingeworfen hatte. Aber was auf dem Teller lassen kam nicht in Frage. Ich war gemästet, genudelt-fix und fertig. So richtig fassen kann ich’s immer noch nicht. Sind die Steaks bei Roberts immer so groß? Oder mußte womöglich was weg? Mein Begleiter dagegen lechzte noch nach einem Nachtisch. Das Angebot las sich aber auch zu verlockend. Grießflammerie! Wo kriegt man so was noch? Mit 8,50 € auf den ersten Blick ziemlich teuer. Aber wer weiß, wie aufwendig das zubereitet wird, ist nicht geschockt. Tarte aux pommes-wie köstlich. Kostet auch nur 4,50 €, kann also nicht viel sein. Dachte ich. Ein kleines Stück Apfelkuchen paßt immer. Und wenn mir schlecht wird-naja, ich werd’s überleben. Wenn schon, denn schon. Tja. Das kleine Stück entpuppte sich als wohlportioniertes, warmes Etwas irgendwo zwischen Pfannkuchen und Torte, fein mit Zimt abgeschmeckt. Serviert nicht etwa mit schnödem Vanilleeis, sondern mit einer Art Sauercreme. Dazu die frischen Erdbeeren und die Minzeblättchen-um es mit sidiffis Worten zu sagen:Bei dem Gedanken läuft mir schon wieder der Sabber. Trotz zunehmender Übersättigungsschwäche mußte auch das Grießflammerie probiert werden. Köstlich, da waren wir uns einig. Die üppige Traubenbeilage verschmähte mein Kumpel allerdings-da waren Kerne drin. Ich hätte ja gern-aber ich konnte einfach nicht mehr. Summa summarum hat uns diese Orgie nebst O-Saft, Cola und 2 Apfelschorlen exakt 64,50 € gekostet. Das klingt teuer? Ja. Ist es aber nicht. Für das Gebotene ist es sogar preiswert. Und das sage ich, der Geizknochen! Abschließendes Urteil meines Kumpels: Zu laut und hektisch. Das Essen sehr gut, bis auf seine persönlichen No-Gos Kerntrauben und nicht angekündigter Keule zur Brust. Er würde nicht wieder hingehen. Mein abschließendes Urteil: Roberts ist top. Auf den ersten Blick paßt zwar nichts zusammen: Die Geräuschkulisse, die rustikalen Kellner, das spartanische Ambiente, das (abgesehen vom Dessert) fast schon lieblos auf billigen Tellern angerichtete Essen - vereinbar mit dem legendären kulinarischen Anspruch der Franzosen? Aber ja. Wer schon mal das Privileg hatte, in Paris ein wirklich echtes Bistro (und nicht eine pseudofolkloristische Touristenfalle) besuchen zu dürfen, wird das alles wiedererkennen. Und sich fast ein bißchen wie im Urlaub fühlen. Ungeachtet des teilweise skurrilen Publikums. Und so lange bei Roberts kein Botox-oder Vuittonzwang eingeführt wird oder vor dem Einlaß die Brillis gewogen werden, bleibe ich gern begeistert.[verkleinern]

Wer was auf sich hält, is(s)t hier. Sehen und gesehen werden. Aber sehr gutes Essen und toller Service. Reservierung nicht vergessen

Hier gibt es wirklich gutes Essen und die Atmosphäre ist einfach unschlagbar. Die Kellner sind auch klasse!

Exzellent, phantasievolle und gleichzeitig nicht abgehobene Küche. Der lauwarme Tafelspitz ist ein Gedicht. Freie Plätze werden aufgefüllt, kommunikative Atmosphäre.

super Essen. Das Restaurant ist jedoch auf der Wupperstraße!

Eines der tollsten Restaurants Düsseldorfs! Die bodenständige französische Küche macht einfach Spaß! Das Ambiente ist wunderbar unaufgesetzt, ein Besuch in Roberts Bistro ist wie ein kleiner Urlaub. Das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar, ich möchte behaupten, dass man in Düsseldorf zu diesen Kursen kein besseres Essen bekommt. Wenn man die Gelegenheit zu einem Besuch hat, sollte man sie sich nicht entgehen lassen!

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