Pfarrei St. Maria Empfängnis - Franziskanerkirche

Zuletzt aktualisiert - 2024-11-21

Pfarrei St. Maria Empfängnis - Franziskanerkirche, 40211, Stadtmitte, Düsseldorf, Oststraße, 42

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Pfarrei St. Maria Empfängnis - Franziskanerkirche

Name:
Pfarrei St. Maria Empfängnis - Franziskanerkirche
Adresse:
40211, Stadtmitte, Düsseldorf, Oststraße, 42
Öffnungszeiten:
Geschlossen

Telefon:
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Öffnungszeiten

täglich Öffnungszeiten
Montag 16:00 - 18:00
Dienstag 16:00 - 18:00
Mittwoch 16:00 - 18:00
Donnerstag 16:00 - 18:00
Freitag 16:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 12:00
https://beste-gefunden.com/duesseldorf-unternehmen/20619-pfarrei-st-maria-empf-auml-ngnis-franziskanerkirche.html

Pfarrei St. Maria Empfängnis - Franziskanerkirche - Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Oststraße, 42 auf der Karte

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Häufig gestellte Fragen zu Pfarrei St. Maria Empfängnis - Franziskanerkirche

Welche Adresse hat Pfarrei St. Maria Empfängnis - Franziskanerkirche

Befindet sich an der Adresse Oststr. 42

Welche telefonnummer hat Pfarrei St. Maria Empfängnis - Franziskanerkirche?

Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden (0211)356289

Öffnungszeiten Pfarrei St. Maria Empfängnis - Franziskanerkirche?
Montag
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Pfarrei St. Maria Empfängnis - Franziskanerkirche, Bewertungen

Oh ich finde das religiöse Seelsorge sank Maria einfach wunderbar... Ich meine wie viele Gehörlose Freunde Familie Mitgliedern oder

Wer durch die Düsseldorfer Innenstadt läuft / fährt und zu den bekannten Kaufhäusern kommen möchte, der wird man schon die markanten Türme der neogotischen Kirche St. Maria Empfängnis erblickt haben. Sie ragen weit in die Höhe und trotz der Bebauung rings herum blitzen sie noch ein wenig durch. Soweit mir bekannt ist, kann man nur zu den hier angegebenen Uhrzeiten rein kommen. Dann aber soll man bedenken, dass man sich nicht alleine dort befindet. Das liegt daran, dass sie seit ca. 3 Jahren von... weiterlesen den Franziskanermönchen als Beichtkirche genutzt wird. Das ist durch den Verkauf des vorherigen Grundstücks und späteren Abriss der dortigen Kirche notwendig geworden. Es gab reichlich "böses Blut", weil es im Vorfeld hieß, dass der interne "Schatzmeister" Gelder veruntreut hatte, doch das ist an der Stelle aus meiner Sicht nebensächlich. Vor kurzem habe ich auf einem Lokalsender ein Interview gesehen, wo es hieß, dass die Mönche froh sind mit der St. Maria Empfängnisgemeinde eng verbunden zu sein! Hinzu kam auch, dass die ganze Bausubstanz, sowohl was das Kloster, als auch die Kirche zu marode waren, um es langfristig selbst sanieren zu können. Da war die oben genannte "Lösung" die günstigste, die in Frage kam. Das gehört ebenfalls zu der Geschichte, auch wenn diese noch präsent ist, so wie die 120 Jahre davor! Im 19. Jahrhundert, als aus dem 'Dorf' (an der Düssel) - übertragen gesehen, eine Stadt wurde, hat sich auch das Erscheinung nachhaltig geändert. Vieles ging zum einen durch Anpassen an veränderte Gegebenheiten verloren, wie die vorherige Kapelle an der Stelle, als auch wie ein Großteil der ursprünglichen Bausubstanz während des 2. Weltkriegs. Wenn man sich die von mir beigesteuerten Fotos genau anschaut, betraf es ca. 80 % des ganzen! Danach war vieles nicht mehr, wie es zuvor war: die monumentale Größe blieb zwar, doch angepasst an den Zeitgeschmack. Es gibt Außen zwar einen Hinweis, dass wenige Meter weiter einen Behindertengerechten Zugang gibt, doch wo sich dieser befindet, kann ich nicht sagen. Das ggf. zu wissen, ist wichtig, wenn man schlecht zu Fuss sein sollte. Durch die Vielzahl der Stufen davor, kann das zu einem kaum zu überwindendem Hindernis werden. Im Inneren fällt nur spärlich Licht ein, denn durch die modernen Fenster, die in unzählige kleine Dreiecke unterteilt sind, ist das selbst im Sommer nur bedingt möglich. Das bewirkt, dass noch nie erlebt habe, dass auf künstliche Beleuchtung verzichtet worden ist. Ein Detail fällt einem auf, wenn man von dem Vorraum durch die eigentliche Kirche eintritt: in einem Seitenschiff gibt es eine kleine Kapelle in der es eine Pieta gibt. Das an sich wäre nichts, wenn es einen Grund dafür gebe. Hier wird an die in den beiden Weltkriegen gefallenen (meist jungen) Männern der Gemeinde. Deren Namen und Sterbejahr wurde in Goldlettern auf mehreren Marmorplatten verewigt. Da bleibe ich meistens stehen, um mich auf den besonderen Ort einzustellen. Wenn man von der rechten hinteren Ecke zu dem eigenwilligen Fenster hinwendet, kann man nicht nur die ausgebrannte Ruine nach dem Krieg, als auch dessen vorherige Erscheinung als Gemälde. In den letzten Jahren, als ich die Kirche bewußt angesteuert habe, haben die div. Gerüste das Bild bestimmt. Es hat die wenigen Details verdeckt, die mir zuvor aufgefallen sind. All diese architektonischen Elemente wurden, wie die meisten sichtbaren Teile aus Tuffstein angefertigt. Erst beim vollständigem Durchschreiten der Länge wird einem bewußt, dass der äußere Eindruck täuscht, weil die Kirche wesentlich größer ausfällt, als es den Anschein hat. In einem Bildband über Düsseldorfer Kirchen, das ich mir vor kurzem angeschaut habe, stand sogar, dass insgesamt 3000 Menschen rein passen und 630 von ihnen es sich in einer der Bänke Platz nehmen können. Das sind Dimensionen, die heute einen "Erschlagen" können, weil es bei der schrumpfenden Zahl der Gemeindemitglieder unverhältnismäßig erscheint. Andererseits, als ich vor etlichen Jahren einen Gottesdienst dort besucht habe, weil es sich hierbei um eine katholische Kirche handelt, gab es eine wunderbare Akustik, die trotz das die Orgel neben der Altar aufgestellt wurde, der Klang durch den Innenraum sich ausbreiten konnte. Der Bau der Marienkirche erfolgte auf Wunsch der Gemeinde in den Jahren 1894-96. Der Mainzer Architekt Ludwig Becker ist für deren ursprüngliches Aussehen verantwortlich. Nach dem 2. Weltkrieg hat aber in den Jahren 1950-69 Josef Lehmbruck für sein modernes Gesicht gesorgt. Das war aber nicht der letzte Eingriff in die Optik gewesen, denn schon ein Jahrzehnt später erfolgte eine erneute Umgestaltungsphase ein. Es war eine Umsetzung der geänderten Gottesdienstordnung nach dem Konzil in Rom. Dabei sollte die Sicht auf das Altar von allen Seiten gewährleistet sein. da passten die Chorschranken aus der Entstehungszeit einfach nicht mehr dazu. Das hat Wilhelm Dahmen in den Jahren 1978-82 verwirklicht. Die Basilika als solche ist eine Ruhezone in der sonst so hektischen Stadt. Man muss das ganze einfach auf sich wirken lassen, wie ich es recht häufig mache, tun. Auch, wenn es architektonisch recht ansprechend ist, der Mix aus alt und neu, ist ein "Stilbruch" für mich, der mir nur bedingt gefällt. Alles in Allem finde ich ein OK angemessen.[verkleinern]

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