Kino Krokodil - Filme aus Russland und Osteuropa

Zuletzt aktualisiert - 2024-09-21

Kino Krokodil - Filme aus Russland und Osteuropa, 10437, Prenzlauer Berg, Berlin, Greifenhagener Straße, 32

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Kino Krokodil - Filme aus Russland und Osteuropa

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Kino Krokodil - Filme aus Russland und Osteuropa
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10437, Prenzlauer Berg, Berlin, Greifenhagener Straße, 32
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769 m. Berlin, Heinersdorfer Straße, 1 Brotfabrik Berlin 49%
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Häufig gestellte Fragen zu Kino Krokodil - Filme aus Russland und Osteuropa

Welche Adresse hat Kino Krokodil - Filme aus Russland und Osteuropa

Befindet sich an der Adresse Greifenhagener Straße 32

Welche telefonnummer hat Kino Krokodil - Filme aus Russland und Osteuropa?

Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden (030)44049298

Öffnungszeiten Kino Krokodil - Filme aus Russland und Osteuropa?

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Kino Krokodil - Filme aus Russland und Osteuropa, Bewertungen

hier lief - schon lange her - mal der film " 'Herzlich willkommen' oder 'Unbefugten Eintritt verboten' ". den sollte man schon deswegen gesehen haben, weil ALLE filme von Elem Klimow [1] sehenswert sind. selbst, wenn kein OmU und man kein russich vesteht. die ersten 4 sternchen gips schon mal für das programm -in bestimmten monaten könnte ich mich hier glatt einquartieren ;-) ... nach dem kinobesuch (auch nach nicht-russischen filmen) könnte man noch ins "TresPassers-W" [2] einkehren... weiterlesen - wohl benannt nach dem og. film ... ... auf der suche nach dem film bin ich nämlich über dieses kino als auch das lokal gestolpert !!! das TresPassers gips zwar noch, ist aber umgezogen - und hat von russischer auf spanische küche umgestellt :-( ... ... das kino? ein - für heutige verhältnisse sehr kleines kino. gefällt mir aber, weil die atmoshäre gleich viel heimeliger ist. mit ganzen 99 plätzen bewegt sich die größe allerdings auch oberhalb der 'Club-Kino'-marke ... die einrichtung und vor allem die technik ist nicht der letzte schrei - aber auch das wird von kennern geschätzt. das schönste dabei ist, daß hier fast kein film zum sog. 'mainstream' zu zählen ist! das mag allerdings schon daran liegen, daß die filme haupsächlich aus Russland und anderen osteuropäischen ländern kommen. das wiederum hat wohl damit zu tun, daß die betreiber wohl aufs engste mit der 'russischen szene' Berlins verknüft sind - siehe [3] ... ein paar happen zu essen und getränke kann man hier auch erstehen, die auswahl ist allerdings nicht groß. ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ "Schto eto?" das foto von opavati [4] zeigt den titel des RUSSISCHEN films "Wie ich diesem Sommer verbrachte" auf russisch ... ;-) ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ das programm gips hier: http://kino-krokodil.de/programm/ ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ "Herzlich willkommen oder unbefugten Eintritt verboten" (anm. Siri: kurzform des filmtitels zu UdSSR-zeiten war "Trespassers W" :D) SU 1964, s/w, 74 min Regie: Elem Klimow Drehbuch: Semen Lungin, Ilja Nusinow Kamera: Anatolij Kusnezow "Turbulente Komödie über ein Pionierlager, die die Figur des tyrannischen, unsensiblen und bürokratischen Lagerleiters aufs Korn nimmt und von der Fantasie und dem Einfallsreichtum der Kinder zeugt. Als der Junge Kostja die Regeln missachtet, muss er das Lager verlassen. Doch anstatt in den Zug zu steigen, kehrt er nachts ins Lager zurück und hält sich dort mit Hilfe seiner Freunde versteckt. Sein Schwindel fliegt zwar auf, doch wendet sich letzten Endes alles zum Guten, und der Lagerleiter hat das Nachsehen. Klimows Film wurde kurz nach seiner Entstehung als antisowjetisch von der Zensur verboten und gelangte erst in den Zeiten der Perestroika zur Aufführung." ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ aktuell im programm:(pdf herunterladen!): a) "Vor 25 Jahren – DDR Sommer 1990" - WESTGELD, Kehraus, 1. Juli 1990, D 1990/1991, 115 min - DER KINOMANN, D 1990, 35mm, 14 min - KEHRAUS, D 1990, 35mm, 27 min - MÄRKISCHE GESELLSCHAFT mbH, D 1991, 35mm, 73 min b) "Berlin – Prenzlauer Berg. Begegnungen zwischen dem 1. Mai und dem 1. Juli 1990 ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ [1] de.wikipedia.org/wiki/Elem_Germanowitsch_Klimow [2] www.trespassers.eu/ (www.trespassers-w.com/) - auf der startseite eine hauptfigur aus dem namensgebenden sowjetischen film! [3] kino-krokodil.de/ ---> "Links" (da auch www.trespassers-w.com !) [4] golocal-media.de/396babc598b63f4113bd6bebb4203d3d/700/81d916f3b8af8b78.JPG[verkleinern]

Programmkino. Mit Fokus Russland. Oder sagen wir Osten. Nein, Russland. Abend für Abend werden in diesem mit viel Liebe geführten

Das Krokodil trägt den Beinamen "Kino für russischen Film" und verspricht damit nicht zu viel. Jeden Tag laufen zwei Filme, aus Russland,

Ne echte Alternative für Alle, die Cinecenter und Mainstream nicht mehr aushalten! Hier ist die Zeit stehen geblieben und der Filmprojektor

Sehr unauffälliges Kino im Prenzlauer Berg, das ich bis vor kurzem auch noch nicht kannte! Doch das war ein Fehler: Hier wird auf kleinstem Raum ein extrem ambitionierter Einblick in die osteuropäische Filmkunst geboten. Zumeist Dokumentationen oder ernstere Filme, aber das ist wirklich alles gut und interessant. Sehr interessantes, lobenswertes Konzept, das sich von den ganzen Multiplex-Palästen abhebt. Auch die Mitarbeiter sind sehr freundlich und haben Erfahrung in ihrem Job! Die kleine Bar ist wunderpar und preislich absolut fair. Hier kann man sich abends auch einfach mal ein Bier holen und dieses in entspannter Kulisse genießen.

Ach Golocal was habt ihr Euch denn da wieder einfallen lassen . Mitten im beginnenden Sommer wo jeder in die Natur will sollen wir Kinoerfahrungen posten . Und das Wetter gleich mitgeliefert ,in Bayern windig mit leichtem Regen . Nun gut hier dachte Ich könnte mal ein Insidertipp loswerden aber der Golozar Siri aus Strausbergsibirsk war schneller . Dennoch verdient dieses kleine Kino mal abseits von diesen doch eher unpersönlichen Multiplexkinos (die wo Golo Freikarten spendiert... weiterlesen sind natürlich nicht gemeint) Aufmerksamkeit da es weit weg vom Mainstream seinen Focus auf Osteuropäische vor allem russische Filme hat . Das reicht von Dokus bis zu historischen Sachen . Persönlich kenn Ich das Kino praktisch schon ewig und noch länger . Bin in der nahen Umgebung aufgewachsen und dort war in Kindstagen schon ein Kino . Zwischenzeitlich war dann auch mal zu ,und die Wertstoffsachen vom benachbarten Altstoffhandel pflasterten den Eingang zu . Aber der neue Besitzer investierte viel Arbeit und sicher auch finanzielle Mittel um ein solch kleinen Betrieb aufrecht zu erhalten . War erst letztens kurz eingeblendet in einem RBB Beitrag über die Gegend . Was es nicht geben soll dort sind Popcorns ,macht mir die ganze Sache gleich nochmal symphatischer . Aber in Berlin gibts ja sicher Plätze zum einstimmen oder ausklingen die Soljanka ,Pelmeni oder mit Hackfleisch gefüllte Pirroggi anbieten . Von der hohen Kunst eines Beauf Stroganoff abgerundet mit nem Wodka mal ganz zu schweigen ,aber das ist wieder anderes Thema . Wer sich mal etwas russische Seele reinziehen möchte der findet hier sicher auch was im Programm. Nastrovje geistig und kulinarisch[verkleinern]

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