Zuletzt aktualisiert - 2024-11-21
Kit-Kat-Club, 10179, Mitte, Berlin, Brückenstraße, 1
Ranking:
Bewertung
Quellen
Website | Bewert | Ranking |
---|---|---|
beste-gefunden.com | 6 | 4.5 |
www.yelp.de | 3 | 4 |
Besitzer gab keine Öffnungszeiten an.
Karte anzeigen
Karte ausblenden
Distanz | Adresse | Name | Ranking |
---|---|---|---|
1.3 km. | Berlin, Alexanderplatz 7 | Week12End Club | 57% |
1.3 km. | Berlin, Oranienstraße, 190 | SO36 | 70% |
1.1 km. | Berlin, Ritterstraße, 26 | Ritter Butzke | 30% |
1.8 km. | Berlin, Rosa-Luxemburg-Platz 1 | Roter Salon in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz | 44% |
1.3 km. | Berlin, Straße der Pariser Kommune, 113 | Fritzclub im Postbahnhof | 21% |
1.5 km. | Berlin, Dircksenstraße, 65 | Bohannon Club | 30% |
Befindet sich an der Adresse Köpenicker Straße 76
Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden
Besitzer gab keine Öffnungszeiten an.
Ich such heiße Jungen mit Größen Schwnzn für meine Frau die sich auch respektvoll verhalten. Schickt eure Fotos auf Instagram @hosstess_nana
Hi beautiful people I have a question please , where can i buy the right clothes for kitkat Thank you
Der KitkatClub ist ein Überbleibsel aus der aktiven Clubszene Berlins aus den 90er Jahren. Gegründet wurde er 1994 zu den Hochzeiten der Technobewegung in Berlin und lebt das "gesellschaftspolitische Experimentierfeld für freie Geister" für die Sexualität im offenen Raum immer schon Thema und Triebfeder ihres Schaffens war und ist. Der Club hat jeden Freitag, Samstag (mit anschließender Afterhour) und Sonntag geöffnet. Man sollte den bis heute strengen fDresscode beachten, da der Einlass... weiterlesen sonst meinst verweigert wird. Hier treffen sich Hedonisten und Selbstdarsteller, schrille Gestalten der Nacht eben die übrig gebliebene Szene Berlins in exstatischer Atmosphäre und eine rockende, feiernde Tanzmeute in extravagenten Kostümen und bisweilen nackt.[verkleinern]
We went on Saturday night around half past midnight. We had been debating whether to go to Berghain or Kit Kat Club, and our Airbnb hosts
Echt abgefahren! Sowas habe ich noch nie gesehen. Ein paar Freunde haben mit bei meinem ersten Berlinbesuch mit den in Laden genommen. Die Türsteher waren sehr freundlich. Preise sind ok. Was hier zählt ist das Erlebnis. Hier muss man sich keine Gedanken darüber machen, wie man tanzt, was man trägt. Dennoch würde ich sagen, ist es nicht jedermanns Sache. Ich fand es super interessant und hatte einen tollen Abend, aber ich glaube, es ist nicht ganz meine Welt.
Here's the thing: if you are new to the BDSM/sex club scene or if you just wanna check it out for shits & giggles you may get a kick out of
Der KitKat-Club ist ein schöner Hedonistenclub als Disco. Sehr nette Leute und vor allem das Ausgefallene Outfit wird hier begrüßt. In normaler Alltagskleidung kommt man hier jedoch nicht rein und das ist gut so. Je ausgefallener und freizügiger und sexyer um so besser. Man sieht viel und wird auch gesehen und auch Fotos sind dort ausdrücklich NICHT verboten, sofern diese nicht ungefragt veröffentlicht werden. Es ist sehr vieles dort möglich und niemand stört sich daran. Es gibt schöne... weiterlesen Kuschelecken und auch riesige Tanzflächen - ja sogar einen Pool und überall ist alles möglich wenn man es denn will. Es ist jedoch kein Club für verklemmte Leute und Moralaposteln und auch nicht für Bürgerliche, die ihre Zeitung lesen und ihren Kaffee trinken wollen. Wer eine tolerante Umgebung für Ausgefallenes sucht, der ist hier richtig.[verkleinern]
Disclaimer: I've only been for pre-ticketed gay parties, so no need to deal with the standard bouncer. Pros: It's wow. Just wow. Kudos to
Sodom und Gomorrha ist das! Gleich am Eingang wird man sehr freundlich vom Türsteher begrüßt, der mich fragt, ob ich denn bereit wäre, meinen BH abzulegen. Ich blicke ihn katholisch an: „Come On! Ich habe Körbchengröße A – das ist im BH besser aufgehoben!“ Die Verhandlung gewinne ich und muss nur das Oberteil ablegen. Warum zum Teufel habe ich eigentlich spontan JA geschrien, als es hieß wie gehen jetzt in den Kit Kat Club? Naja, es sind ja auch schon ein paar Jährchen seit meinem letzten... weiterlesen Besuch dort verflogen, da musste ich mich mal updaten, wie sich die Berliner Kit Kat Szene entwickelt hat. Meine erste Feststellung: Es ist wesentlich gesitteter dort, als noch vor 10 Jahren. Erst mal einen Red Bull, damit ich die Nacht tanzend durchhalte. Mit viel Wodka bitte, den Red Bull, damit die Jungs schöner werden. Egal, was er kostet – heute spielt Geld keine Rolle und eine Stange Geld hatte ich ja schon am Eingang gelassen. Ich stelle fest, dass ich meinen Begleiter aus den Augen verloren habe - wahrscheinlich ist er irgendeiner nackten Dame hinterher gelaufen. Egal, ich habe ja nun den Red Bull zum Festhalten in der einen Hand, eine Kippe in der anderen Hand und schwinge mich damit bewaffnet zur Tanzfläche. Dort ist man als Weibchen ja recht gut aufgehoben und kann sich seinen Balzpartner aussuchen. Ich entscheide mich für den Piloten und hüpfe mit ihm ein bisschen zu den elektronischen Klängen. Noch einen Red Bull bitte, der Pilot wird immer schöner und ich immer verliebter: In den Abend, in den Club, in ich-wieder-in-Berlin. Begleitung wieder gefunden. Er musste einem Mädchen nachstiefeln, dieser Kater. Wir begeben uns auf die „Spielwiese“ oder in die Kuschelecke und beobachten das Treiben. Neben uns haben zwei Menschen XXX, vor uns balzen sich gruppenmäßig einige an und knutschen sich gegenseitig ab. Schön, wenn sich Menschen so lieb haben können. Als ich den Club verlasse, beginnt es wieder hell zu werden. Ich bin überglücklich (wegen meiner Getränke) und der Ansicht, dass dieser Club nichts für Menschen mit latenter Verklemmung ist.[verkleinern]