Zuletzt aktualisiert - 2024-11-21
East Side Gallery, 10243, Friedrichshain, Berlin, Mühlenstraße, 25
Ranking:
Bewertung
Quellen
Website | Bewert | Ranking |
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beste-gefunden.com | 12 | 4.08 |
www.yelp.de | 3 | 4.67 |
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Distanz | Adresse | Name | Ranking |
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873 m. | Berlin, Schlesische Straße, 29 | ARTEDIO - Zeitgenössische Kunst Online Kaufen | 21% |
893 m. | Berlin, Warschauer Straße, 9 | Urban Spree | 38% |
1.0 km. | Berlin, Schlesische Straße, 26 | yourPainting GmbH | 34% |
1.7 km. | Berlin, Petersburger Straße, 74b | Galerie-Künstler-Museums-Bedarf Silvia Gerick | 21% |
1.7 km. | Berlin, Kohlfurter Straße, 43 | Weiss Barbara Galerie | 34% |
1.8 km. | Berlin, Mainzer Straße, 4 | der garten - terra architectura | 34% |
Befindet sich an der Adresse Mühlenstr. 3 - 100
Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden
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Die meisten Kunstwerke sind sehr schön , einige regen zum Nachdenken an und mit einigen kann man nicht so viel anfangen. Das ist wahrscheinlich wie mit jeder Ausstellung so. Auf jeden Fall sehenswert und ein Pflichtprogramm in Berlin. Viele Verkäufer aber auch viele Betrüger (Hütchen Spieler)...
Auch wenn man die East Side Gallery schon besucht hat, so besucht man sie bei einem Aufenthalt in Berlin immer wieder gern, sofern es sich einrichten läßt. Denn es gibt immer wieder etwas zu entdecken oder man trifft einem bis dahin fremde Menschen aus aller Welt. Für die kommenden Generationen bleibt dieses Denkmal hoffentlich weiterhin und vollständig erhalten.
Die East Side Gallery in Berlin ist ein absolut lohnenswertes Ausflugsziel und muss unbedingt auf die Liste der zu besuchenden Lokalitäten in Berlin! Sie ist sowohl künstlerisch als auch geschichtlich wertvoll. Bei schönem Wetter ist es besonders schön entlang der Mauer zu spazieren und sich die darauf verewigten Bilder anzusehen. Durch diesen Spaziergang bekommt man auch ein gutes Gefühl dafür, wo sich die Berliner Mauer damals erstreckte und wie sie Berlin in zwei Teile trennte. Durch die bunten, lustigen, aber auch geschichtlich relevanten Bilder wirkt die Mauer nicht trostlos, sondern ist ein echtes Highlight!
Wirklich sehr Kunstvoll und Atemberaubend die East Side Gallery. Ein wahres Meisterwerk, welches aufjedenfall bei einem Berlin Besuch besucht werden sollte. Auch unseren kleinen hat es sehr viel Spaß gemacht. Eigenet sich auch hervorragend als Fotocollage oder derähnlichen.
Cooles Museum, aber leider kann ich die Atmosphäre des Museums nicht komplimentieren. Ansonsten schön.
Zu DDR-Zeiten konnten Autos mit 70 km/h dort vorbeirasen und sicher sein, nicht geblitzt zu werden. Grenzsoldaten passten auf, dass keiner der Mauer zu nah kam. Nach der Öffnung der Grenze begannen Künstler aus aller Welt, die Mauer an der Mühlenstraße zu bemalen. Es entstand die East-Side-Gallery, längste Open Air Gallerie der Welt. Die Bilder wurden nach der Wende einmal mit Graffiti übermalt. Zum großen Teil kehrten die Künstler wieder zur East Side Gallery zurück, um ihre Bilder wieder zu sanieren. Meine Bilder, die ich hier eingefügt habe, stammen aus der Zeit direkt nach der Wende, wo diese noch im Originalzustand waren.
Ein Relikt aus längst vergangen Tagen und heute ein Anziehungspunkt für Berlin Besucher aus aller Herren Länder. Die East Side Gallery liegt in Friedrichshain und ist im Frühjahr 1990 von Künstlern aus diversen Ländern nach dem Mauerfall bemalt wurden. Ein Stück Geschichte, dass sich zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oderbaumbrücke (U-Bahn: Warschauer Str.) befindet. Direkt hinter der East Side Gallery befindet sich die Spree und auf halber Mauerlänge befindet sich auch eine Standbar... weiterlesen "Oststrand". zum pausieren. Die Mauer ist über 1000 Meter lang und auf der ehemaligen Ostseite der Mauer befindet sich eine Galerie von Gemälden die Künstler aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt gemalt haben. Die Künstler schildern in Ihren Gemälden die politischen Veränderungen der Jahre 1989 /1990. Wer nähre Informationen will kann sich auf dieser Webseite informieren: http://www.eastsidegallery-berlin.de/. Die Mauer ist der Öftentlichkeit jederzeit zugänglich und der Besuch ist kostenlos. Zur Anschauung ein paar Bilder für Euch und ich fand es sehr interessant. Gutes Projekt und als wir da waren war an der Mauer reger Besucherandrang.[verkleinern]
Ein absolutes must See in Berlin. Entweder vom ostbahnhof starten oder von der warschauerstr. Es gibt zwar fast keinen Zeitpunkt in dem man in Ruhe ein Foto machen kann, aber egal. Auch wenn sie nicht mehr die Richtige Mauer darstellt, steht sie symbolisch ür Berlin und gehört dazu. Ich hoffe es bleibt auch bestehen.
Update vom 21.02.2017: Es ist schon ein recht trauriger Anblick: Dieses zur Kunst gewordene Stück "Antifaschistischer Schutzwall" wird nun durch mobile Baustellenabsperrungen mehr schlecht als recht vor weiteren mutwilligen Beschädigungen geschützt (oder auch nicht). Dort wo am Spreeufer Neubauten entstehen, klaffen hässliche Lücken in der Mauer. Große Teile sind weiterhin durch Grafitti und/oder Zerkratzungen beschädigt. Wiedereinmal zeigen sich Stadt und Stadtbezirk außerstande, eine... weiterlesen Berliner Sehenswürdigkeit zu schützen und zu bewahren. --------------------------- Update vom 6.11.2015: Gegenwärtig wird die East Side Gallery wegen der gravierenden Vandalismusschäden saniert, restauriert und konserviert. Da sofort nach der Säuberung und Wiederherstellung der Mauerbilder die Besucher und Touristen glauben, sich wieder auf den Mauerbildern verewigen zu müssen, hat nun der Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Notbremse gezogen. Die restaurierten Mauerbilder sind nun durch einen hohen Baustellensicherungszaun gegen Berührung und Beschädigung gesichert. Allerdings sind nun auch keine vernünftigen Fotos mehr möglich. Perspektivisch denkt man allerdings über eine optisch ansprechendere Sicherung der Gallery nach. ----------------- Auf der To-Do-Liste meiner Verwandten stand bei ihrem Berlin-Besuch ein Abstecher zur East-Side-Gallery, jenem erhaltenen Teil der Berliner Mauer, das nach dem Mauerfall zur weltgrößten Open-Air-Galerie umgestaltet wurde. Eigentlich ist es ja ein etwa 1,5 km langes Stück der sogenannten Hinterlandmauer zwischen Oberbaumbrücke und Ostbahnhof, das zu DDR-Zeiten den Ost-Berliner Stadtbezirk Friedrichshain vom West-Berliner Stadtbezirk Kreuzberg und somit die Hauptstadt der DDR von West-Berlin trennte. Und es war ein seltenes Teil der Grenzsicherungsanlagen, das wir DDR-Bürger praktisch anfassen konnten, war diese Mauer doch praktisch auf den Gehweg der Mühlenstraße gebaut, die an dem Grenzabschnitt entlang lief und eine der Verkehrsadern Ost-Berlins war. Da die Gegend zwischen den S-Bahnhöfen „Warschauer Straße“ und „Ostbahnhof“ (später eine Zeitlang „Hauptbahnhof“) noch nicht so zugebaut war wie heute, hatte man auch bei der täglichen Fahrt zur Arbeit einen „schönen“ Blick auf die Staatsgrenze. Die hinter den Grenzsicherungsanlagen fließende Spree gehörte in diesem Abschnitt in der ganzen Breite zur DDR. Aber das Geschichte. Jetzt finden neue Kämpfe im ehemaligen Grenzstreifen statt, bei denen es um die Bebauung der begehrten schmalen Flächen zwischen East-Side Gallery und Spree durch mehr oder weniger windige und profitsüchtige Investoren geht. Diese zum Teil umgesetzten oder im Bau befindlichen Maßnahmen sind auch an der Gallery nicht spurlos vorbei gegangen. An zahlreichen Stellen wurden Mauerelemente entfernt um Platz für Baustellenzufahrten zu schaffen. Somit ist das Gesamtkunstwerk schon erstmal beschädigt. Insgesamt waren wir erschreckt über den Zustand, indem sich große Teile der East-Side-Gallery befinden. Wenn man mit dem Auto auf der Mühlenstr. vorbei fährt, sieht man die Vandalismusschäden nicht so – aber beim Spaziergang entlang der Mauer sind sie nicht zu übersehen. Viele Mauerbilder sind mit Graffiti, Kritzeleien und Schmierereien, manchmal fast bis zur Unkenntlichkeit, übersät und verunstaltet. Gerne werden Sätze wie „Justin was here“ oder „Paula war da“ hinterlassen sowie unzählige Namenszüge aufgekritzelt. Gerne wird auch demonstriert, das man in Biologie aufgepaßt hat, etliche Figuren haben nachträglich männliche oder weibliche Geschlechtsorgane angemalt bekommen, manchmal sogar in Porn-Art. Ein paar Bilder zum Zustand „April 2015“ finden sich in der Bildergallerie. Zwar weisen Hinweistafeln auf den Straftatbestand der Sachbeschädigung hin, allerdings ist niemand da, der kontrolliert oder aufpaßt. Natürlich ist die Gallery trotzdem immer noch sehenswert und scheinbar stören sich auch die wenigsten der Touris am Zustand der Bilder. Ein Berliner Armutszeugnis ist der Zustand der East-Side-Gallery trotzdem. Wie bewerte ich die East-Side-Gallery nun? Laut Golocal stehen 3 Sterne für: „Ist okay“, was es in meinen Augen aber im Moment nicht ist. Bleiben 2 Sterne für „Naja, geht so …“ – leider.[verkleinern]
Die East Side Gallery zwischen den heutigen Bezirken Friedrichshain und Kreuzberg gelegen ist eines der letzten Überbleibsel der berühmt berüchtigten Berliner Mauer. Sie wurde von internationalen Künstlern bemalt und heute eines der Wahrzeichen gegen das Vergessen in Berlin. Die Künstlerinitiative East Side Gallery e.V. ist von 1996 und seit dem existiert dieser Verein und setzte sich von Anfang an für die dauerhafte Erhaltung der East Side Gallery ein.
Hallo liebe Leser!!! Heute stelle ich Euch einen der touristisch bedeutsamsten Orte in Berlin vor. Die "East Side Gallery". Im Frühjahr 1990, nach der Öffnung der Berliner Mauer, entstand die heutige "East Side Gallery". Dieses erhaltene Teilstück der Berliner Mauer wurde von 118 Künstlern aus 21 Ländern auf einer Länge von 1316 Metern bemalt, dabei erschufen die Künstler rund einhundert Gemälde auf der ehemals Ost-Berlin zugewandten Seite der Mauer, die auf die politischen... weiterlesen Veränderungen Wendejahre Bezug nehmen. Wegen zahlreicher und teils auch sehr fragwürdigen Umbauten des Areals dort ist sie mittlerweile nicht mehr durchgehend erhalten, und statt der Originale von damals existieren heute nur noch die im Jahr 2009 entstandenen Repliken. Schon vor einigen Jahren wurde das Areal dort durch den bau eines Hochhauses eines Investors direkt an der Spree dort durchbrochen, wobei auch Segmente der Galerie in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Es gab derzeit unter dem Motto "Mediaspree versenken" zahlreiche Proteste, die jedoch nur wenig bewirken konnten. Heute ist das Areal nördlich der Gallery vollständig mit meist nüchternen Zweckbauten bebaut, doch findet man dort auch Cafés, Kinos, Mehrzweckhallen, Konzertsääle und Shoppingcenter. Die Gegend nun ist dort komplett durchkommerzialisiert worden. Sogar Zalando hat dort im Kiez seine Niederlassung. Die Mauer dort ist leider nur auf der Nordseite, die fast den ganzen Tag der Sonne abgewandt ist, ihre Kunstwerke, die auch teils noch in Renovierung sind und teils durch Baugerüste verdeckt sind. Die Sonnenseite der Mauer zur Spree hin sieht hingegen einfach nur grauenvoll aus. Diese dortigen Graffitis sind keine echte Kunst, definitiv nicht, und auch sonst ist das Spreeufer dort nicht sehr einladend!!! Auf der Nordseite ist das Problem, das man die Gemälde dort aus der Distanz KAUM GUT fotografieren kann, weil sie durch parkende Autos zugestellt sind. Die Stadt Berlin kriegt es nicht gebacken da mal ein Halteverbot einzurichten!!! So kommt die Galerie nicht zur Geltung, und man begibt sich auf den schmalen Mittelstreifen der Straße im tosenden Verkehr fast in Lebensgefahr, um Fotos machen zu können!!! Wie wäre es denn mal mit einer Fußgängerzone dort auf der südlichen Straßenhälfte???? Dort fährt seit kurzem der neue 300er-Bus alle 10 Minuten vom Alex aus hin oder Ostbahhof aus!!! Die Situation dort ist einfach blöd vor Ort, daher gebe ich hier nur drei Sterne für diese sonst gute Attraktion Berlins!!! Euer spreesurfer. Fotos folgen!!![verkleinern]
Outstanding well maintained mural wall that once separated East from West Berlin. The 1km walk is even more poignant and sullen done at
Natürlich vergebe ich die volle Sternezahl für dieses noch erhaltene Stück Berliner Mauer. Da war ich echt beeindruckt. Habe einen
Does anyone know the song So Good by B.o.B.? If so, remember these lyrics? "We'll hit up Europe, yep, and spend some Euros And maybe visit
Für mich ist es immer wieder ein erhabende Moment, wenn ich vor den Bildern stehe. Erinnerungen an viel faszinierenden Momente aus deutscher, europäischer und weltgeschichtlicher Sicht werden in den Bildern wieder wach und lebendig. Ich stehe dann da und freue mich, bin auch etwas stolz, dass ich diese Zeit mit ihrem Wandel so miterleben durfte. Mich ärgert nur und da bin ich sicher nicht allein, wie viele Leute mit den bestimmt unterschiedlichsten Motivationen hier ihre Verschönerungen... weiterlesen anbringen bzw. Veränderungen vornehmen. Ich frag mich nur, warum das sein muss. Ich frage mich aber auch, ob Berlin es eines Tages schafft, dieses Stück Kultur und Geschichte so zu bewahren und erhalten, dass es in ferner Zukunft noch als Erinnerung und Ermahnung zu Verfügung steht. Die East Side Gallery muss erhalten und bewahrt werden![verkleinern]