Anwaltskanzlei Heidi Witter

Aus einem simplen Sachverhalt, der mit einem Termin zu lösen gewesen wäre, generiert sie 3 Termine. In den Pausen trifft sie Absprachen mit der Richterin. Sie ließ die Zeugen zum 1. Termin nicht laden. Zum 2. Termin nur nach mehrfacher Aufforderung. Die Zeugenaussagen ließ sie dann nicht protokollieren und stellte keinen Beweislastumkehrantrag. Ein klassischer Fall von Mandantenverrat. Für unter Vorsatz versemmelte Fälle möchte sie dennoch 2000 Euro in Rechnung stellen. Ich hatte 300 Euro... weiterlesen gezahlt und dann von ihr einen Schadenersatz von 10 000 Euro gefordert, da sie mir ein Berufsverbot, durch einen Eintrag ins Führungszeugnis, einhandelte. Frau Witter hat den Schadenersatz bis heute nicht beglichen. Das Urteil erging im Feb. 2015. Weitere Betroffene können sich zum gemeinsamen Vorgehen melden unter: mandantenverrat-durch-RA-H.Witter@gmx.de[verkleinern]

So eine Anwältin wünsche ich nicht mal meinen Feinen. 1 lächerlicher Brief, den ich noch Stichpunktartig vorschrieb, zerriss sie total und wollte 650€. Fachwissen gleich 0.

Anfangs war sie aufgesetzt freundlich und gab sich engagiert, als aber klar war, dass an meinem Fall nicht viel zu verdienen ist, war es mit dem Engagement schnell vorbei. Sie verfügte über wenig Fachkenntnis und hat fehlerhafte Briefe an den Beklagten und Gericht aufgesetzt (Fakten falsch angegeben). Dadurch wurde mir in meinem Fall, der eindeutig zu meinem Vorteil hätte ausfallen müssen, (ich konnte alles lückenlos nachweisen!) nur zum Teil Recht gegeben. Ich kann jedem, der einen fähigen Anwalt sucht, nur raten lieber weiter zu suchen!

"Rechtsanwältin" Witter - hier kann man nur abraten!!! Eiligst wollte sie (um keine Frist zu versäumen) schriftlich meine Sicht zu einem Verkehrsdelikt auf dem Tisch haben, hat aber auch nach Mahnung meinen Bericht nicht an das Gericht gesandt, sondern im Gegenteil, mit der Richterin ihre persönliche Sicht abgesprochen. Ein zu erwartendes Urteil war ihr so bereits vor Verhandlung bekannt. Was will sie da noch vor Gericht vertreten??? Für mich ist das Mandantenverrat. Im Gespräch zwischen ihr... weiterlesen und meinem Mann ging es dann um die Frage, ob er Auffälligkeiten bei mir feststellt (evtl. Anfänge von Demenz?). Die Frage hat sie sich dann aber selbst beantwortet. Möglicherweise war das aber der Standpunkt der Richterin im gemeinsamen Gespräch. Die Rechnung erfolgte dann allerdings recht kenntnisreich und detailliert (hier scheint der Schwerpunkt der Kanzleiarbeit zu liegen!), geradezu unverschämt hoch und stand in keinem Verhältnis zur Leistung. Man kann nur warnen!!!![verkleinern]

Die Kanzlei kümmert sich aktiv nur um ihr eigenes Honorar. Interessen des Mandanten hingegen sind unwichtig und die Kanzlei arbeitet nur mit geringem Einsatz und man muss regelmäßig hinterhertelefonieren damit überhaupt mal etwas passiert. Die Anwaltskosten wurden auch nicht offengelegt. Bin sehr unzufrieden mit dieser Kanzlei und kann nur davon abraten.

extrem schlechte beratung, war ausserdem unzuverlässig und überteuert. dazu kommen auch noch sehr unfreundliche, unfähige mitarbeiter. finger weg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!