Zuletzt aktualisiert - 2024-11-21
WeinKurHaus GmbH, 12627, Hellersdorf, Berlin, Kurt-Weill-Gasse, 116
Ranking:
Bewertung
Quellen
Website | Bewert | Ranking |
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beste-gefunden.com | 1 | 1 |
täglich | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00 - 17:00 |
Dienstag | 09:00 - 17:00 |
Mittwoch | 09:00 - 17:00 |
Donnerstag | 09:00 - 17:00 |
Freitag | 09:00 - 17:00 |
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Distanz | Adresse | Name | Ranking |
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362 m. | Berlin, Tangermünder Straße, 125 | ALDI Berlin - Tangermünder Straße | 21% |
500 m. | Berlin, Quedlinburger Straße, 62 | Getränke Hoffmann | 21% |
8.2 km. | Berlin, Dönhoffstraße, 39 | Weinzimmer Lemasson | 51% |
9.9 km. | Berlin, Rummelsburger Straße, 16 | ALDI Berlin-Oberschöneweide | 5% |
10.3 km. | Fredersdorf-Vogelsdorf, Platanenstraße, 93 | Fredersdorfer Weinlädchen Inh. Möbus Ingrid | 21% |
10.2 km. | Fredersdorf-Vogelsdorf, Ernst-Thälmann-Straße 31 | Getränke Hoffmann | 34% |
Befindet sich an der Adresse Janusz-Korczak-Str. 24
Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden (030)2065800
Durch Zufall fiel uns auf, dass ein 80-jähriges Familienmitglied eine Bestellung bei der WeinKurHaus GmbH getätigt hat. Eine kurze Recherche brachte unter anderem die hier zu lesenden Rezensionen, sowie die Berichte über Gerichtsverhandlungen und verlorene Prozesse zu Tage. Begonnen hat alles mit einem Telefonanruf Zwecks einer Umfrage zu Traubensäften. Gutgläubig wurde hier Auskunft gegeben und einer weiteren Kontaktaufnahme zugestimmt, falls mal ein Außendienstmitarbeiter in der Nähe sein... weiterlesen sollte, der eine Flasche Saft als „Dankeschön“ für die Teilnahme vorbeibringen wollte. Einige Wochen vergingen, da kam der Anruf und zwei Stunden später der Besuch des Herrn Geschäftsführers persönlich. Doch anstatt der Flasche Traubensaft als „Dankeschön“, folgte ein recht langes Verkaufsgespräch zu Weinen. An Einzelheiten des Gespräches kann sich unser Familienmitglied nicht mehr erinnern, nur daran, dass es unbedingt eine größere Bestellung aufgeben solle. Unter Hinweis auf die doch nicht all zu üppige Rente blieb es, mit viel Überredungskunst unseres Familienmitglieds, bei einem Dutzend Flaschen „Roter Tropfen“ und einem Dutzend „MTH“. Als Dankeschön für die Vorkasse von 348,00 Euro per Lastschrift (Kartenlesegerät war natürlich vorhanden), sollte eine Flasche Spätburgunder Rot geben … Leider fehlen auf der Rechnung jegliche Angaben zu Einzelpreisen. Bei 24 Flaschen macht es jedoch 14,50 Euro pro Flasche (den Spätburgunder gab es ja kostenlos), bei weitem nicht so teuer wie manch anderer Geschädigte bezahlt hat, doch offenbar immer noch zu viel, liest man die Erfahrungen anderer „Kunden“. Über den Geschmack können wir leider nichts sagen, denn unser 80-jähriges Familienmitglied hat sofort einen Rückruf per Einschreiben versendet. Dieses wurde auch dem WeinKurHaus am Telefon mitgeteilt, als dieses zur Ankündigung der Auslieferung mal wieder anrief. Man hätte gar keinen Widerruf erhalten, hieß es. Kein Wunder, denn das Einschreiben lag nach der vergeblichen Zustellung schon einige Tage auf der Postfiliale zur Abholung bereit. Im Laufe dieses Gesprächs soll der Geschäftsführer bereits sehr ausfällig geworden sein. Es folgten in den kommenden Tagen etliche Anrufe über verschiedene Nummern, die allesamt nicht angenommen wurden. Parallel versuchten wir den Widerruf per Fax, wie auf der Rechnung angegeben, zu senden. Diese Faxnummer war jedoch nicht erreichbar und so sandten wir diesen sowohl per E-Mail als auch per Einwurfeinschreiben an die neue Geschäftsadresse. Als hätten wir es nicht geahnt, erschien der Geschäftsführer der WeinKurHaus GmbH am letzten Samstag doch noch zur Lieferung, obwohl ihm auch am Telefon mehrmals gesagt wurde, die Lieferung zu unterlassen. Wir verweigerten nochmals die Annahme der Lieferung und versuchten ihm eine Kopie des Widerrufs persönlich zu übergeben. Dieses verweigerte er und er fragte uns, was wir uns in die Geschäfte unseres Familienmitglieds einmischen würden. Er bestand darauf dieses persönlich zu sprechen, welches wir und unser Familienmitglied jedoch verneinten. So versuchte der werte Herr die Einschüchterung verbal über das Grundstück hinweg. Nach einigen Minuten ließ er von uns ab und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Tempo 30 Zone davon. Nun warten wir, ob die Vorkasse von 348,00 Euro zurück bezahlt und ob das von uns und unserer Familienangehörigen ausgesprochene Kontaktverbot eingehalten wird. Die anderen Rezensionen lassen böses erahnen.[verkleinern]