Yaam

Zuletzt aktualisiert - 2024-11-21

Yaam, 10243, Friedrichshain, Berlin, Stralauer Platz, 36

Ranking:

56.01% из 100

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Yaam

Name:
Yaam
Adresse:
10243, Friedrichshain, Berlin, Stralauer Platz, 36
Öffnungszeiten:
Geöffnet bis 22:00
Telefon:
Ranking:
56.01%

Öffnungszeiten

täglich Öffnungszeiten
Montag 12:00 - 22:00
Dienstag 12:00 - 22:00
Mittwoch 12:00 - 22:00
Donnerstag 12:00 - 22:00
Freitag 12:00 - 22:00
Samstag 12:00 - 22:00
Sonntag 12:00 - 22:00
https://beste-gefunden.com/berlin-unternehmen/139-yaam.html

Yaam - Berlin, Berlin, Stralauer Platz, 36 auf der Karte

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Die nächsten Unternehmen wie das Yaam

Distanz Adresse Name Ranking
718 m. Berlin, Wrangelstraße, 3 Schwarze Traube 57%
554 m. Berlin, Holzmarktstraße, 29 Bar 25 Strandbar 21%
947 m. Berlin, Skalitzer Straße, 85-86 Milchmädchen Musikkultur GmbH 34%
1.1 km. Berlin, Görlitzer Straße, 1 Edelweiss 51%
1.1 km. Berlin, Neue Weberstraße, 43 Country Cheers 34%
746 m. Berlin, Mercedes-Platz, 1 HANS IM GLÜCK Burgergrill & Bar 21%

Häufig gestellte Fragen zu Yaam

Welche Adresse hat Yaam

Befindet sich an der Adresse Stralauer Platz 35

Welche telefonnummer hat Yaam?

Das Unternehmen kann unter der Telefonnummer kontaktiert werden (030)6151354

Öffnungszeiten Yaam?
Montag
12:00 - 22:00
Dienstag
12:00 - 22:00
Mittwoch
12:00 - 22:00
Donnerstag
12:00 - 22:00
Freitag
12:00 - 22:00
Samstag
12:00 - 22:00
Sonntag
12:00 - 22:00

Yaam, Bewertungen

Sehr cooler Reggae-Schuppen, der vor einer Weile in das Gebäude des Maria/Magdalena-Clubs umgezogen ist. Außenbereich mit Strandbar und Innenbereich mit Konzerten und Veranstaltungen. Die Getränke sind preislich ok, und im Eingangsbereich gibt es auch diverse afrikanische Speisen (gebratenes Hähnchen aus einem Smokergrill, sehr lecker). Klare Empfehlung

Ich arbeite gleich nebenan wenn das Wetter stimmt verbringen wir häufig unsere Mittagspause hier. Nette Leute, gute Musik perfekt zum kurzen abschalten zwischendurch.

Neulich in Berlin.. Schmerzenden Fußes hinke ich die East Side Gallery entlang und verfluche meine unsportlich-gestählten Waden und den von krasser Selbstüberschätzung geprägten Masterplan, die Strecke von Neukölln nach Friedrichshain (natürlich mit diversen Umwegen) per pedes zurückzulegen. Meine vermeintlich bequemen „Laufschuhe“ haben sich inzwischen in wahre Folterinstrumente verwandelt. Ich brauch dringend 'ne Pause. Friedrichshain. Da war doch was? Der Spickzettel wird konsultiert. Ah... weiterlesen ja. „Hier muß gleich das Yaam kommen. Da gehen wir jetzt hin.“ „Yaam? Was'n das schon wieder?“ „Weiß ich auch nicht so ganz genau. Aber T. hat mir das last-minute noch empfohlen. Soll gut sein.“ Und da besagte Empfehlungen mittlerweile auch vom Bewertungsportal-Ablästerer ohne Murren gern genommen werden (aus Erfahrung gut..), muß ich keine weitere Überzeugungsarbeit leisten. Am Ende der East Side Gallery sehen wir schon das Graffiti: „Yaam must survive in Berlin City!“ Ich ahne Böses, da scheint ja was im Busch zu sein. Man befindet sich schließlich in unmittelbarer Spreenähe. Investorenalarm? Wir durchschreiten bzw. durchkrücken den Eingangs-Mauerbogen und sehen - Strand. Palmen (zwar nur aus Pappe, aber immerhin). Tische, Bänke, bunt besprayte Stehtische. Exotische Grilldüfte und Musik liegen in der Luft. Aber erst müssen wir an der „Tür“ vorbei. Taschenkontrolle. Aha, selbst mitgebrachte Getränke sind wohl nicht angesagt; verständlich. Da könnte ja jeder kommen. Der Typ wirft einen Blick auf meine Plastiktüte, die den „Ich-hab-zwar-schon-150-Handtaschen-aber-nicht-diese“-Kauf des Tages enthält, und winkt uns durch. Wir stapfen durch den Sand. Ich vergesse meine Füße. Sind wir noch in einer Großstadt? Hier kann man das ohne weiteres vergessen. Hektik? Nicht im Yaam. Die Besucher hängen auf Liegen oder Bänken ab, Kinder spielen im Sand; für Leute, die ohne Bewegung nicht auskommen, gibt es ein Beachvolleyball-Areal. Neben der süseemäßig anmutenden Strandbar befindet sich eine Art „Tanzboden“, der gut frequentiert ist. Wir organisieren uns an der Bar was zu trinken. Ein stilechter Rastaman mixt fachmännisch Cocktails, aber Bierchen, alkfreie und koffeinlastige Getränke sind natürlich auch erhältlich. Nicht zum absoluten Schnäppchenpreis, aber der originellen Location mehr als angemessen. Kein Vergleich zur ehemaligen Medienhafen-Strandbar in der Heimat, wo die Pommerykelche mit den Brillen der Consultants in der Sonne um die Wette blitzten. Wir hauen uns auf die nächstbeste Bank. Schuhe aus, Hosenbeine hoch, Sonnenbrille runter. Genial, hier könnte ich Wurzeln schlagen. Obwohl Reggae eigentlich nicht meine Musik ist. Im Yaam gehört das so. Es paßt. Karibik; Außenstelle Berlin. Die Musik ist nicht zu laut zum Eindösen, auch die Gäste heben den Geräuschpegel nicht so, daß es stört. Jetzt noch Meeresrauschen..Aber man kann nicht alles haben. Der Aufruf „Yaam must survive“ kommt natürlich nicht von ungefähr. Ein Schild auf dem Toilettenwagen bestätigt meine spontane Vermutung, Investorenalarm betreffend. Die Initiative „Spreeufer für alle“ stemmt sich gegen den geplanten Bau von Luxuseigentumswohnungen, der neben Teilen der East Side Gallery auch das Yaam zum Opfer fallen soll. Es war ja wohl auch nur eine Frage der Zeit, daß das Potential dieser spitzenmäßigen Lage endlich ausgeschöpft und einer exklusiven Klientel zugänglich gemacht wird. Da tickt die Uhr auch nicht anders als bei uns. Vor meinem inneren Auge formt sich das Horrorbild eines durch gräßliche Wohn- und Büroklötze verschandelten Spreeufers. Was ich davon halte, will mir nicht über die Lippen. Es dunkelt bereits, als wir uns zwangsläufig aufrappeln. Ausgesprochen ungern, aber wir sind verabredet und müssen ja noch irgendwie nach Prenzlauer Berg kommen. Ein weiterer Gewaltmarsch ist definitiv keine Option. Also schlappen wir zum nahen Ostbahnhof und beschließen, auf jeden Fall wiederzukommen. Wenn es das Yaam dann noch gibt und man es nicht in eine weitere Berliner Baustelle verwandelt hat. Meine Internetrecherche zu dem Thema ergab nichts wirklich Konkretes, aber die Gefahr scheint noch nicht gebannt zu sein. Wer diese außergewöhnliche Stätte noch erleben will, sollte sich also sputen. Aber vielleicht-so hoffe ich zumindest-geschieht ja noch ein Wunder..[verkleinern]

Ziemlich Herruntergekommener Schuppen.

Eine richtig schöne szenige Location, leider wird sie verdrängt vom Ausbau der Media Spree. Das YAAM ist offen für jede Kultur. Dort wird jede Menge geraucht (auch semi-legale Pflanzen). Man kann Beach-Volleyball spielen, afrikanischer, Reggae Musik hören und natürlich auch cooles Dju Dju Bier trinken. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Die Füße in die Spree kann man im Sommer auch in die Spree halten, wobei man sich dort ziemlich zusammen pferchen muss, da mehrere auf die Idee kommen. Da muss man schnell sein und sich einen Platz ergattern.

Gerade im Sommer ein sehr schöner Ort um entspannen und einen schönen Cocktail zu trinken. Der aufgeschüttete Sandstrand sorgt für Urlaubfeeling, perfekt um einen harten Arbeitstag ausklingen zu lassen. Auch Geschmacklich kann ich diese Bar sehr empfehlen. Auch das Personal ist sehr freundlich.

Das Yaam ist ein großartiger Ort in Berlin! Direkt an der Spree gibt es einen aufgeschütteten Sandstrand. Ich spiele dort richtig gerne Fussball, zum Kicken ist eigentlich immer jemand da. Die dazugehörige Kontertlocation kann ich auch empfehlen, die Akkustik ist nicht das Gelbe vom Ei aber auf jeden Fall in Ordnung!

Das yaam ist eine Institution in Berlin, dass es schon gefühlt seit Jahrzehnten gibt. Multi-Kulti Veranstaltungs- & Sportzentrum und Hangout auf einer Stelle in der Nähe der O2 Arena. Die Stimmung ist hier immer relaxed, spontane oder auch geplante Konzerte sind immer gut besucht und kennen gelernt habe ich das yaam als Raggae Location und Basketball Turnierzentrum. Wohl der internationalste Spielplatz für Studenten und lookalikes, den Berlin hat.

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